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Vergleichende Untersuchung zur Applikation von Kalziumhydroxideinlagen / Comparative Examination of Application Techniques of Calcium Hydroxide

Staemmler, Kai 19 March 2012 (has links)
No description available.
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In-vitro-Vergleich zweier verschiedener Techniken zur Revision von Wurzelkanalfüllungen in gekrümmten Wurzelkanälen - Eine Micro-Computertomografie-Studie / Comparison of hand and rotary instrumentation for removing gutta-percha from previously treated curved root canals – a micro-computed tomography study

Kupis, Jolantha 15 January 2013 (has links)
No description available.
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Vergleichende In-vitro-Studie zur Entfernung der medikamentösen Einlage Kalziumhydroxid aus runden und ovalen Wurzelkanälen. Vergleich von passiver Ultraschallspülung und SAF: Eine Micro-Computertomographie-Studie / Comparative in vitro study on the removal of calcium hydroxide deposits from both round and oval root canals. Comparison of passive ultrasonic irrigation and SAF: A micro-computed tomography study

Adler, Carolin 28 July 2014 (has links)
Ziel der Studie: Vergleich zweier Methoden zur Entfernung der medikamentösen Einlage Kalziumhydroxid aus runden und ovalen Wurzelkanälen mithilfe eines Micro-CTs. Material und Methode: Es wurden 80 extrahierte menschliche Prämolaren und Inzisivi verwendet. Die Wurzelkanäle wurden von koronal auf eine einheitliche Länge von 18 mm gekürzt und mit dem FlexMaster-System (VDW, München) bis zu Größe 40/.04 präpariert. Nach jeder Instrumentengröße wurden die Kanäle mit 2 ml 3%igem Natriumhypochlorit gespült. Die Spülung erfolgte mit einer 2 ml Spritze und einer Nadel der Größe 30 (NaviTip 30 Gauge, Ultradent, München). Die Applikation des Kalziumhydroxidpräparates (UltraCal XS. Ultradent Products Inc., Utah, USA) wurde mit einer Injektionsnadel der Größe 30 durchgeführt. Eine anschließende röntgenologische Kontrolle sicherte die vollständige und homogene Verteilung des Präparates im Wurzelkanal. Alle Probenzähne wurden für sieben Tage bei 37°C Lufttemperatur und 100% Luftfeuchtigkeit gelagert. Nach Anfertigung präoperativer Micro-CT-Scans von jedem Wurzelkanal erfolgte eine Volumenbestimmung der applizierten Kalziumhydroxideinlage. Außerdem konnten die Proben anhand der Bilddaten einer runden oder ovalen Querschnittsform zugeteilt werden. Anschließend erfolgte die Einteilung der Probenzähne in vier Gruppen; Gruppe 1 (n = 10, ovale Querschnittsform), Gruppe 2 (n = 10, ovale Querschnittsform), Gruppe 3 (n = 30, runde Querschnittsform), Gruppe 4 (n = 30, runde Querschnittsform). Die Gruppen 1 und 3 wurden dem Spülprotokoll der Self-Adjusting File (SAF) zugeteilt, die Gruppen 2 und 4 dem der passiven Ultraschallspülung (PUI). Das Spülprotokoll beider Entfernungsmethoden sah eine 4-minütige Anwendung, aufgeteilt in 8 jeweils 30 Sekunden lange Zyklen und eine Gesamtspülmenge von 20 ml 3%igem Natriumhypochlorit vor. Die Auswertung erfolgte durch Anfertigung postoperativer Micro-CT-Scans und erneute Bestimmung des verbliebenen Volumens an medikamentöser Einlage. Zur statistischen Auswertung wurde der Quotient aus Volumen nach der Entfernung zu dem Volumen vor der Entfernung berechnet und eine zweifaktorielle Varianzanalyse (ANOVA) durchgeführt.   Ergebnisse: Keine der verwendeten Methoden konnte eine vollständige Entfernung der medikamentösen Einlage Kalziumhydroxid erreichen. Die SAF-Spülung erreichte signifikant bessere Ergebnisse als die PUI. Es konnte kein signifikanter Einfluss der Kanalform (rund/oval) auf die Reinigungswirkung beider Systeme festgestellt werden. Schlussfolgerung: Das SAF-System entfernt Kalziumhydroxid effektiver aus runden und ovalen Wurzelkanälen als die passive Ultraschallspülung. Mit beiden Systemen konnten relativ saubere, aber keine vollständig von Kalziumhydroxid gereinigten Kanalwände erzielt werden.
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Ein Vergleich unterschiedlicher Methoden der Applikation von Wurzelkanalsealern - Eine In-Vitro-Studie - / A comparison of different methods of sealer distribution in root canals -an in- vitro-study-

Müller, Antje 14 March 2016 (has links)
No description available.
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Untersuchung neuer Techniken zur Entfernung von Kalziumhydroxid aus dem Wurzelkanalsystem gerader Wurzelkanäle / Efficacy of different irrigation techniques in the removal of calcium hydroxide from simulated grooves in straight root canals

Schmidt, Anne-Kathrin 17 January 2012 (has links)
No description available.
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Vergleichende Studie der Effektivität vier verschiedener Spültechniken zur Entfernung von Kalziumhydroxid aus einem gekrümmten Wurzelkanalsystem / Effectiveness of four different irrigation techniques in the removal of calcium hydroxide from curved root canals

Schroeder, Moritz 07 August 2012 (has links)
No description available.
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Die Effizienz von D-RaCe- und ProTaper-Universal-Retreatment-Nickel-Titan-Instrumenten und Handfeilen bei der Entfernung von Guttapercha aus gekrümmten Wurzelkanälen. Eine Micro-Computertomografie-Studie / Efficacy of D-RaCe and ProTaper Universal Retreatment NiTi instruments and hand files in removing gutta-percha from curved root canals - a micro-computed tomography study.

Hausdörfer, Tim 12 November 2012 (has links)
No description available.
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Vergleichende In-Vitro-Studie zur Applikation von Kalziumhydroxid-Einlagen mit verschiedenen Techniken und Medikamenten / Comparative in vitro study on the application of calcium hydroxide deposits with different techniques and drugs

Pietzarka, Katharina 25 March 2014 (has links)
Ziel der Studie: Das Ziel der Studie war es, verschiedene Applikationsmethoden und Medikamente auf die erzielbare Homogenität der Füllung bei der Einbringung einer Kalziumhydroxid-Paste in den Wurzelkanal zu untersuchen. Weiterhin sollte die Untersuchung für zwei verschiedene Präparationsgrößen des Wurzelkanals erfolgen. Material und Methode: Für die Versuche wurden 160 konfektionierte Wurzelkanalmodelle verwendet, die vor ihrer Verwendung auf die apikale Gängigkeit überprüft wurden. Anschließend erfolgte die randomisierte Aufteilung der Proben gemäß den Präparationsgrößen 35 und 45 in zwei Hauptgruppen (n = 80), die wiederum in jeweils vier Untergruppen (n = 20) aufgeteilt wurden. Die jeweils 80 künstlichen Wurzelkanäle der beiden Hauptgruppen wurden standardisiert bis zur Größe 35 und bis zur Größe 45 präpariert. Die so präparierten Wurzelkanalmodelle wurden mit verschiedenen Medikamenten und Methoden jeweils für die Größe 35 und 45 gefüllt. Die erste Untergruppe wurde mit Hypocal gefüllt und anschließend mit einem Wattepellet verdichtet. Die zweite Untergruppe wurde mit Hypocal gefüllt, das anschließend mit einer Papierspitze im Kanal verteilt wurde, mit Hypocal nachappliziert und abschließend mit einem Wattepellet verdichtet. Die Applikationsmethode der dritten Untergruppe entspricht der Methode der ersten Gruppe, jedoch wurde Ultracal als Medikament genutzt. Die vierte Untergruppe wurde äquivalent zur zweiten Untergruppe mit Ultracal gefüllt. Die Wurzelkanalmodelle wurden geröntgt und mit Hilfe eines Score-Systems von zwei kalibrierten Untersuchern ausgewertet. Die Ergebnisse wurden nach einem nichtparametrischen Rangverfahren für longitudinale Daten für die Kriterien „Vollständigkeit der Füllung“, „Qualität im apikalen Bereich“, „Überpressung“, „Blasengröße“ und „Füllung des Apex“ ausgewertet. Weiterhin wurden Paarvergleiche der Applikationsmethoden „Hypocal/Wattepellet“, „Ultracal/Wattepellet“, „Hypocal mit Verdichtung durch eine Papierspitze“ und „Ultracal mit Verdichtung durch eine Papierspitze“ für multiples Testen adjustiert nach Tukey angestellt. Die Untersuchungen wurden getrennt für die Größen 35 und 45 durchgeführt. Ergebnis: Es konnte nachgewiesen werden, dass keine Medikament-Applikations-Kombination in allen Kriterien generell eine vollständige, nicht-überpresste und blasenfreie Füllung gewährleistet. Weiterhin wurde aufgezeigt, dass die signifikant beste Füllqualität durch eine 3-malige Applikation der Kalziumhydroxid-Paste mit anschließender Verdichtung mit einem Wattepellet erreicht wurde. Es lag kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Kalziumhydroxid-Medikamenten hinsichtlich der Füllqualität vor. Schlussfolgerung: Die beste Füllqualität wurde unabhängig vom Medikament nach 3-maliger Applikation des Kalziumhydroxids und anschließender Verdichtung mit einem Wattepellet erzielt.

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