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Der abwesende Zeuge Autorisierungsstrategien in Darstellungen der Shoah

Bachmann, Michael January 2010 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss.
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Zurück zum Glauben : christliches Zeugnis im Kaliningrader Gebiet in Postsowjetischer Zeit / Back to the faith : Christian witness in the Kaliningrad area during the post-Soviet era / Christliches Zeugnis im Kalingrader Gebiet

Breitkreuz, Alex 30 June 2006 (has links)
Text in German / Zusammenfassung Das heute zu Russland gehörende Kaliningrader Gebiet gehörte vor dem zweiten Weltkrieg mit der Hauptstadt Königsberg Ostpreußen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Königsberg 1945 mit einem Teil des Ostpreußengebiets Russland zugeteilt. Am 4. Juli 1946 wurde Königsberg in Kaliningrad umbenannt und damit eine neue Epoche für das Gebiet eingeleitet. Nach dem Krieg wurden alle Deutschen nach Deutschland deportiert und mit Russen aus Westrussland besiedelt. Unter den umgesiedelten Leuten kamen auch Christen mit, die sich in Kaliningrader Gebiet ansiedelten und begannen ihren Glauben zu leben. Bald darauf organisierten sie sich in kleinere Gruppen und bemühten sich Präsenz nach außen hin zu zeigen. Besonders in den 1990er Jahren erlebte das Kaliningrader Gebiet ein reges Wachstum der evangelikalen Gemeinden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, diese evangelikalen Gemeinden auf ihre Präsenz nach außen, ihr inneres Gemeindeleben, ihre evangelistischen und sozial-diakonischen Bemühungen hin empirisch mittels Interviews zu untersuchen und die Ergebnisse aus missions-theologischen Perspektive zu reflektieren. Summary The area of Kaliningrad, which belongs to Russia today, was with it´s capital Königsberg a part of Ostpreußen before the second world war. 1945, after the second world war, Königsberg and parts of the area of Ostpreußen became a part of Russia. On July 4th in 1946 Königsberg was renamed into Kaliningrad and so a new era was instituted for this area. After the war all Germans were deported to Germany and the area was recolonized with Russians from Westrussia. Among these settlers there even were christians, who settled down in Kaliningrad and began to act out their beliefs. Especially in the 1990ties Kaliningrad experienced a large growth of evangelical churches. Not long after that, they organized themselves in small groups and tied to be a representative outwards. The intention of the present dissertation is the empirical analysis of these churches by dint of interviews; Especially the analysis of how the churches represent theirselves outwards and how they endeavor in regard of social deaconry. The deliverables has been deliberated from the perspective of theological mission. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th.
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Zurück zum Glauben : christliches Zeugnis im Kaliningrader Gebiet in Postsowjetischer Zeit / Back to the faith : Christian witness in the Kaliningrad area during the post-Soviet era / Christliches Zeugnis im Kalingrader Gebiet

Breitkreuz, Alex 30 June 2006 (has links)
Text in German / Zusammenfassung Das heute zu Russland gehörende Kaliningrader Gebiet gehörte vor dem zweiten Weltkrieg mit der Hauptstadt Königsberg Ostpreußen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Königsberg 1945 mit einem Teil des Ostpreußengebiets Russland zugeteilt. Am 4. Juli 1946 wurde Königsberg in Kaliningrad umbenannt und damit eine neue Epoche für das Gebiet eingeleitet. Nach dem Krieg wurden alle Deutschen nach Deutschland deportiert und mit Russen aus Westrussland besiedelt. Unter den umgesiedelten Leuten kamen auch Christen mit, die sich in Kaliningrader Gebiet ansiedelten und begannen ihren Glauben zu leben. Bald darauf organisierten sie sich in kleinere Gruppen und bemühten sich Präsenz nach außen hin zu zeigen. Besonders in den 1990er Jahren erlebte das Kaliningrader Gebiet ein reges Wachstum der evangelikalen Gemeinden. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist, diese evangelikalen Gemeinden auf ihre Präsenz nach außen, ihr inneres Gemeindeleben, ihre evangelistischen und sozial-diakonischen Bemühungen hin empirisch mittels Interviews zu untersuchen und die Ergebnisse aus missions-theologischen Perspektive zu reflektieren. Summary The area of Kaliningrad, which belongs to Russia today, was with it´s capital Königsberg a part of Ostpreußen before the second world war. 1945, after the second world war, Königsberg and parts of the area of Ostpreußen became a part of Russia. On July 4th in 1946 Königsberg was renamed into Kaliningrad and so a new era was instituted for this area. After the war all Germans were deported to Germany and the area was recolonized with Russians from Westrussia. Among these settlers there even were christians, who settled down in Kaliningrad and began to act out their beliefs. Especially in the 1990ties Kaliningrad experienced a large growth of evangelical churches. Not long after that, they organized themselves in small groups and tied to be a representative outwards. The intention of the present dissertation is the empirical analysis of these churches by dint of interviews; Especially the analysis of how the churches represent theirselves outwards and how they endeavor in regard of social deaconry. The deliverables has been deliberated from the perspective of theological mission. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th.
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Inkarnatorische verkündigung : chancen und grenzen eines ganzheitlichen predigtverständnisses für die christliche Gemeinschaft der Stadt Biel/Bienne auf dem weg zu einem gemeinsamen Zeugnis / Incarnational preaching : chances and limitations of a holistic understanding of sermons for the Christian community in the city of Biel/Bienne leading to a common witness

Wasem, Philemon 11 1900 (has links)
Text in German / Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit inkarnatorischer Verkündigung, indem sie danach fragt, wie die christliche Botschaft heutzutage ganzheitlich präsentiert werden kann. Sie soll sowohl die Bevölkerung als auch Kirchen und Gemeinschaften eines urbanen Kontextes erreichen und dazu ermutigen, die Wirklichkeit der Guten Nachricht zu leben. Die Untersuchung definiert, wie ein inkarnatorisches Verständnis von Predigt als Ausdruck der kenotischen Partizipation, der kerygmatischen Leiterschaft und der sozialen Dimension aussieht und wie dieses in der mikro-, meso- und makrosozialen Ebene umgesetzt werden kann. Basierend auf dem Anspruch des Neuen Testaments, dass das Reich Gottes im Messias nahe herbeigekommen ist, dienen die Literaturstudie (deduktiv) und die qualitativen Experteninterviews (induktiv) der Erörterung des Untersuchungsgegenstandes. In einem mehrsprachigen Umfeld, in welchem die christliche Gemeinschaft fragmentiert und multikulturell existiert, kann der besprochene Ansatz zur Dialogfähigkeit, wechselseitigen Wertschätzung und vertieften Konzilianz beitragen. Ein inkarnatorisches Verständnis christlicher Verkündigung vermag Widerständen unterschiedlicher Art zu trotzen. Sowohl innerkirchlich als auch nach aussen gerichtet, kann ein gemeinsames Zeugnis der Gemeinschaften und Kirchen vor Ort wachsen. Die Sprach- und Handlungsfähigkeit einer auf Sammlung und Sendung ausgerichteten Ekklesiologie wird gefördert. / The presented research deals with incarnational preaching by asking how the Christian message can be presented nowadays so that both the population as well as churches and communities of an urban setting can be reached and encouraged to live and experience the Kingdom of God. The study defines what a incarnational understanding of preaching as an expression of kenotic participation, kerygmatic leadership and the social dimension looks like, and how this can be implemented in the micro-, meso- and macro social level. Based on the New Testament’s claim that in the Messiah the Kingdom of God is at hand, literature study (deductive) and expert interviews (inductive) will discuss the object of study. In a multilingual environment with a fragmented and multicultural Christian community, the discussed approach can contribute to dialog ability, mutual respect and reconciliation. An incarnational view of Christian preaching is able to defy various kinds of opposition. As a result a common witness of communities and local churches can grow – directed both within and outside the church. The ability to act and speak of a gathering- and missionoriented ecclesiology is promoted. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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