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Gerwig of Volmarstein: (12th c.)

Schrott, Georg 28 June 2024 (has links)
No description available.
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Gilbert of Hoyland: († 1172)

Doss, Jacob 28 June 2024 (has links)
No description available.
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Gilla Críst (Christian) of Lismore: (*? – † 1186)

Harrington, Jesse 28 June 2024 (has links)
No description available.
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Godfrey of La Cambre: (*?–† 1617 (?))

Stoop, Patricia 28 June 2024 (has links)
No description available.
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Godfrey of Clairvaux: († 8 Nov 1166)

Luther, Johannes 28 June 2024 (has links)
Godfrey stammte von den Herren von La Roche-Vanneau bei Fontenay ab und war ein entfernter Verwandter von Bernhard von Clairvaux; mit ihm zog er 1112 nach Cîteaux ein. 1115 zog G. mit Bernhard in die neu gegründete Abtei Clairvaux. 1119 wurde er Abt von Fontenay, kehrte aber später nach Clairvaux zurück, wo er seit 1126/27 Prior und einer von Bernards engen Vertrauten war. Er nahm am Kreuzzug von 1147 bis 1149 teil. G. trat 1163 als Bischof zurück und kehrte nach Clairvaux zurück. Dort ließ er an der Stelle, an der Bernard gestorben war, eine Kapelle errichten. G. selbst starb in Clairvaux. / Godfrey was descended from the lords of La Roche-Vanneau near Fontenay and was a distant relative of Bernard of Clairvaux; With him he moved to Cîteaux in 1112. In 1115 G. moved with Bernhard to the newly founded Clairvaux Abbey. In 1119 he became abbot of Fontenay, but later returned to Clairvaux, where he was prior from 1126/27 and one of Bernard's close confidants. He took part in the crusade from 1147 to 1149. G. resigned as bishop in 1163 and returned to Clairvaux. There he had a chapel built on the spot where Bernard died. G. himself died in Clairvaux.
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Godfrey of Savigny: (*ca. 1090 – † 8 Jul 1138 or 1139)

Feiss, Hugh 28 June 2024 (has links)
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Gonnario of Torres: (* 1114 – † 1178)

Soddu, Alessandro 28 June 2024 (has links)
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Goswin of Boulancourt: († 1203)

Mula, Stefano 28 June 2024 (has links)
No description available.
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Guda of Hoven: (* ca. 1180 – † ca. 1270)

Feise, Marion 28 June 2024 (has links)
No description available.
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Statuten mittelalterlicher Ordensgemeinschaften

Bitterlich, Markus 29 August 2017 (has links) (PDF)
Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Partikularrecht mittelalterlicher Ordensgemeinschaften, wobei im Mittelpunkt der Untersuchung ein struktureller Vergleich der Statuten und Konstitutionen ausgewählter religiöser Orden und Kommunitäten des Hoch- und Spätmittelalters steht. Vom ius commune blieb das Recht der Orden recht unberührt, wobei einer der Gründe - neben der unüberschaubaren Vielfalt - die den Orden vom Papst zugebilligte weitgehende Rechtsautonomie gewesen sein dürfte. Die Orden nutzten diesen Freiraum in extensiver Weise und schufen sich eigene partikulare Rechtstexte. Zu den basalen Normen der hochmittelalterlichen Orden und Gemeinschaften gehören die Regel, sodann consuetudines, Statuten und weitere normative Texte. Es hat jedoch den Anschein, dass für die Zeitgenossen oft keine klaren Unterscheidungsmerkmale zwischen den verschiedenen Bezeichnungen existierten. Der kleinste gemeinsame Nenner der bisherigen Forschung für eine Definition von Statutentexten ist wohl der, dass es sich um schriftliche, im Konsens gesatzte, in die Zukunft wirkende Normen handelt. Die Studie soll diese Auslegung überprüfen und genauer bestimmen. Dabei wird ein möglichst breiter Vergleich der Statutentexte verschiedener mittelalterlicher Orden und Religiosengemeinschaften angestrebt. Hierbei muss freilich auch auf die Eigenheiten und unterschiedlichen Verfassungsstrukturen der Verbände eingegangen werden, um zum einen diejenigen Institutionen zu beschreiben, welche legislative Kompetenzen besaßen und zum anderen zu erörtern, wie stark diese Befugnisse jeweils ausgeprägt waren. Ein weiterer Schritt ist schließlich die vergleichende Untersuchung der Texte selbst sein. Hierbei steht weniger der inhaltliche, sondern vielmehr der strukturelle Vergleich im Vordergrund, um Aussagen zum Typus ‚Statut‘ treffen zu können. Das heißt, dass Aufbau und Anlagemethode der Texte sowie ihr eigentümlicher Duktus beziehungsweise Formulierungsmuster beleuchtet werden. Im Ergebnis zeigen sich vergleichend unterschiedliche Entwicklungen und Strukturmuster auf.

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