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Concerto D-Dur QV 6:1

Quantz, Johann Joachim 29 July 2014 (has links) (PDF)
Johann Joachim Quantz, am 30. Januar 1697 im niedersächsischen Oberscheden geboren und am 12. Juli 1773 in Potsdam gestorben, gilt nicht nur als einer der bedeutendsten Flötenvirtuosen seiner Zeit, sondern hatte sich auch einen großen Namen gemacht als Lehrer des Flöte spielenden Preußenkönigs Friedrich II. und als Verfasser des theoretischen und selbst noch für die heutige Musikforschung wichtigen Grundlagenwerkes Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen (1752)1. Überdies hatte er ein umfangreiches OEuvre an Kompositionen – Konzerte und kammermusikalische Werke vornehmlich für sein Instrument – geschaffen, die zumeist für seinen königlichen Schüler bestimmt waren, an dessen Hof er seit Dezember 1741 lebte und wirkte. Zwar gehörten die Jahre am preußischen Hof für den Flötenmeister zu den wichtigsten seines Lebens und Schaffens, jedoch war seine vorangegangene Anstellung – seit 1718 als Mitglied der so genannten »Polnischen Capelle«2 und seit 1728 Flötist in der Hofkapelle – am Hofe August II. (des Starken) in Dresden für seine Entwicklung und Reife entscheidend. Dort hatte er nicht nur Gelegenheit, die hohe künstlerische Qualität der vorzüglichen Hofkapelle hauptsächlich unter Leitung von Johann Georg Pisendel (1687–1755) zu erleben und späterhin mitzugestalten, sondern sich frühzeitig durch gründlichen Unterricht beim ersten Flötisten der Königlichen Kapelle, Pierre Gabriel Buffardin (1689–1768), ausbilden zu lassen und sich selbst zu einem herausragenden Musiker zu entwickeln. Während einer dreijährigen Studienreise (1724–1727) nach Italien, Frankreich und England machte er sich mit den bekanntesten Instrumentalisten und Gesangskünstlern bekannt, versuchte, sich auch kompositorisch weiter zu bilden (u. a. Unterricht bei Francesco Gasparini) und studierte mit Eifer die Eigenheiten und Besonderheiten des italienischen und französischen Nationalstils.
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Concerto D-Dur QV 6:1

Quantz, Johann Joachim 22 June 2011 (has links) (PDF)
Johann Joachim Quantz, am 30. Januar 1697 im niedersächsischen Oberscheden geboren und am 12. Juli 1773 in Potsdam gestorben, gilt nicht nur als einer der bedeutendsten Flötenvirtuosen seiner Zeit, sondern hatte sich auch einen großen Namen gemacht als Lehrer des Flöte spielenden Preußenkönigs Friedrich II. und als Verfasser des theoretischen und selbst noch für die heutige Musikforschung wichtigen Grundlagenwerkes Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen (1752)1. Überdies hatte er ein umfangreiches OEuvre an Kompositionen – Konzerte und kammermusikalische Werke vornehmlich für sein Instrument – geschaffen, die zumeist für seinen königlichen Schüler bestimmt waren, an dessen Hof er seit Dezember 1741 lebte und wirkte. Zwar gehörten die Jahre am preußischen Hof für den Flötenmeister zu den wichtigsten seines Lebens und Schaffens, jedoch war seine vorangegangene Anstellung – seit 1718 als Mitglied der so genannten »Polnischen Capelle«2 und seit 1728 Flötist in der Hofkapelle – am Hofe August II. (des Starken) in Dresden für seine Entwicklung und Reife entscheidend. Dort hatte er nicht nur Gelegenheit, die hohe künstlerische Qualität der vorzüglichen Hofkapelle hauptsächlich unter Leitung von Johann Georg Pisendel (1687–1755) zu erleben und späterhin mitzugestalten, sondern sich frühzeitig durch gründlichen Unterricht beim ersten Flötisten der Königlichen Kapelle, Pierre Gabriel Buffardin (1689–1768), ausbilden zu lassen und sich selbst zu einem herausragenden Musiker zu entwickeln. Während einer dreijährigen Studienreise (1724–1727) nach Italien, Frankreich und England machte er sich mit den bekanntesten Instrumentalisten und Gesangskünstlern bekannt, versuchte, sich auch kompositorisch weiter zu bilden (u. a. Unterricht bei Francesco Gasparini) und studierte mit Eifer die Eigenheiten und Besonderheiten des italienischen und französischen Nationalstils.
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Concerto D-Dur QV 6:1

Quantz, Johann Joachim 29 July 2014 (has links)
Johann Joachim Quantz, am 30. Januar 1697 im niedersächsischen Oberscheden geboren und am 12. Juli 1773 in Potsdam gestorben, gilt nicht nur als einer der bedeutendsten Flötenvirtuosen seiner Zeit, sondern hatte sich auch einen großen Namen gemacht als Lehrer des Flöte spielenden Preußenkönigs Friedrich II. und als Verfasser des theoretischen und selbst noch für die heutige Musikforschung wichtigen Grundlagenwerkes Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen (1752)1. Überdies hatte er ein umfangreiches OEuvre an Kompositionen – Konzerte und kammermusikalische Werke vornehmlich für sein Instrument – geschaffen, die zumeist für seinen königlichen Schüler bestimmt waren, an dessen Hof er seit Dezember 1741 lebte und wirkte. Zwar gehörten die Jahre am preußischen Hof für den Flötenmeister zu den wichtigsten seines Lebens und Schaffens, jedoch war seine vorangegangene Anstellung – seit 1718 als Mitglied der so genannten »Polnischen Capelle«2 und seit 1728 Flötist in der Hofkapelle – am Hofe August II. (des Starken) in Dresden für seine Entwicklung und Reife entscheidend. Dort hatte er nicht nur Gelegenheit, die hohe künstlerische Qualität der vorzüglichen Hofkapelle hauptsächlich unter Leitung von Johann Georg Pisendel (1687–1755) zu erleben und späterhin mitzugestalten, sondern sich frühzeitig durch gründlichen Unterricht beim ersten Flötisten der Königlichen Kapelle, Pierre Gabriel Buffardin (1689–1768), ausbilden zu lassen und sich selbst zu einem herausragenden Musiker zu entwickeln. Während einer dreijährigen Studienreise (1724–1727) nach Italien, Frankreich und England machte er sich mit den bekanntesten Instrumentalisten und Gesangskünstlern bekannt, versuchte, sich auch kompositorisch weiter zu bilden (u. a. Unterricht bei Francesco Gasparini) und studierte mit Eifer die Eigenheiten und Besonderheiten des italienischen und französischen Nationalstils.
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Concerto D-Dur QV 6:1: für 2 Flöten, 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Quantz, Johann Joachim 22 June 2011 (has links)
Johann Joachim Quantz, am 30. Januar 1697 im niedersächsischen Oberscheden geboren und am 12. Juli 1773 in Potsdam gestorben, gilt nicht nur als einer der bedeutendsten Flötenvirtuosen seiner Zeit, sondern hatte sich auch einen großen Namen gemacht als Lehrer des Flöte spielenden Preußenkönigs Friedrich II. und als Verfasser des theoretischen und selbst noch für die heutige Musikforschung wichtigen Grundlagenwerkes Versuch einer Anweisung die Flöte traversiere zu spielen (1752)1. Überdies hatte er ein umfangreiches OEuvre an Kompositionen – Konzerte und kammermusikalische Werke vornehmlich für sein Instrument – geschaffen, die zumeist für seinen königlichen Schüler bestimmt waren, an dessen Hof er seit Dezember 1741 lebte und wirkte. Zwar gehörten die Jahre am preußischen Hof für den Flötenmeister zu den wichtigsten seines Lebens und Schaffens, jedoch war seine vorangegangene Anstellung – seit 1718 als Mitglied der so genannten »Polnischen Capelle«2 und seit 1728 Flötist in der Hofkapelle – am Hofe August II. (des Starken) in Dresden für seine Entwicklung und Reife entscheidend. Dort hatte er nicht nur Gelegenheit, die hohe künstlerische Qualität der vorzüglichen Hofkapelle hauptsächlich unter Leitung von Johann Georg Pisendel (1687–1755) zu erleben und späterhin mitzugestalten, sondern sich frühzeitig durch gründlichen Unterricht beim ersten Flötisten der Königlichen Kapelle, Pierre Gabriel Buffardin (1689–1768), ausbilden zu lassen und sich selbst zu einem herausragenden Musiker zu entwickeln. Während einer dreijährigen Studienreise (1724–1727) nach Italien, Frankreich und England machte er sich mit den bekanntesten Instrumentalisten und Gesangskünstlern bekannt, versuchte, sich auch kompositorisch weiter zu bilden (u. a. Unterricht bei Francesco Gasparini) und studierte mit Eifer die Eigenheiten und Besonderheiten des italienischen und französischen Nationalstils.

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