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Die Geschichte der Dresdner Bilderhandschrift des Sachsenspiegelsim 20. Jahrhundert

Vom ersten Besitznachweis der mittelalterlichen Dresdner Bilderhandschrift im kurfürstlichen Bibliothekskatalog aus dem Jahre 1574 bis zum Vorliegen dieses Aufsatzbandes im Jahr 2010, dem Abschluss der vierbändigen Neuedition, sind 436 Jahre vergangen. In dieser Zeitspanne ist das Schicksal der Handschrift mit der Geschichte der seit 1556 bestehenden Kurfürstlichen, später Königlichen öffentlichen Bibliothek Dresden, der heutigen Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), untrennbar verbunden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:978
Date January 2010
CreatorsBürger, Thomas
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
SourceEike von Repgow. Sachsenspiegel. Die Dresdner Bilderhandschrift Mscr. Dresd. M 32. Aufsätze und Untersuchungen. Im Auftrag der SLUB Dresden … hg. von Heiner Lück. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 2010, S. 175-187 (Codices selecti; Commentarium Vol. CVII*)
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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