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August der Starke in der sächsischen Geschichtsschreibung des 18. und 19. Jahrhunderts

Die Urteile der Historiker des 18. und 19. Jahrhunderts über August den Starken gehen auseinander. Ob diese positiv oder, wie zumeist, negativ ausfielen, verrät oft mehr über den Historiker, seine Zeit und dessen Sachsenbild, als über August selbst. Der Artikel gibt einen Überblick über die verschiedenen Geschichtswissenschaftler, die über August publizierten und wie und warum diese zu ihrer jeweiligen Bewertung gelangten.:Geschichtsschreibung bis zum Wiener Kongress
Sächsische Geschichtsschreibung zwischen 1815 und 1871
Sächsische Geschichtsschreibung zwischen 1866 und 1900
Sächsische Geschichtsschreibung und Mythos August

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:76176
Date07 October 2021
CreatorsThieme, André
ContributorsStaatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbh
PublisherVia Regia Verlag
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-761014, qucosa:76101

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