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Barocke Spiele im Schlosspark von Pillnitz: Ein Ort des Feierns und Spielens

Fröhlich, Anke 11 February 2020 (has links)
Der Beitrag befasst sich mit Schloss und Park Pillnitz als einem Ort des Spiels am Beginn des 18. Jahrhunderts. Unter August dem Starken geplant, entstand dort ein Lust- und Spielschloss. Ausführlich und mit Bezug auf das zahlreich vorhandene Bild- und Quellenmaterial werden die verschiedenen Anlässe zu denen früher gespielt wurde sowie die vielfältigen Spielarten und Spielgeräte beschrieben.
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Der August-Mythos und die sächsische Erinnerungskultur: Eine Einleitung

Donath, Matthias, Thieme, André 07 October 2021 (has links)
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August der Starke. Lebenslauf in Daten

Donath, Matthias, Thieme, André 07 October 2021 (has links)
Der Artikel gibt einen chronologischen Überblick über die wichtigsten Lebensdaten des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs Friedrich August I. von Sachsen/August II. von Polen, genannt August der Starke.
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Der doppelte August oder die Frage: Wer war eigentlich August der Starke?

Dannenberg, Lars-Arne 07 October 2021 (has links)
August der Starke ist eine Marke. Als Werbefigur für verschiedenste Produkte scheint er in Sachsen fast omnipräsent. Doch das heute weitgehend positive Image des 'sächsischen Nationalheiligen' unterlag über die Jahrhunderte einem stetigen Wandel. 'Jede Zeit schuf sich ihren August.' Der Artikel beschreibt diesen Wandel anhand der Rezeption Augusts in den verschiedenen Medien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.:Themen und Temperamente Dichtung und Wahrheit Werbe-Ikone Unterm Brennglas der Wissenschaft
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Gräfin Cosel – Augusts große Liebe

Gaitzsch, Jens 07 October 2021 (has links)
Der Artikel zeichnet die komplizierte und für die Gräfin Anna Constantia von Cosel (1680–1765) tragisch endende Beziehung zu August dem Starken nach und beschreibt, wie die berühmteste Mätresse des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs selbst zu einem Mythos wurde.
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August der Starke in der sächsischen Geschichtsschreibung des 18. und 19. Jahrhunderts

Thieme, André 07 October 2021 (has links)
Die Urteile der Historiker des 18. und 19. Jahrhunderts über August den Starken gehen auseinander. Ob diese positiv oder, wie zumeist, negativ ausfielen, verrät oft mehr über den Historiker, seine Zeit und dessen Sachsenbild, als über August selbst. Der Artikel gibt einen Überblick über die verschiedenen Geschichtswissenschaftler, die über August publizierten und wie und warum diese zu ihrer jeweiligen Bewertung gelangten.:Geschichtsschreibung bis zum Wiener Kongress Sächsische Geschichtsschreibung zwischen 1815 und 1871 Sächsische Geschichtsschreibung zwischen 1866 und 1900 Sächsische Geschichtsschreibung und Mythos August
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August der Starke in der Literatur

Donath, Matthias 07 October 2021 (has links)
Dass sich August der Starke so stark in das öffentliche Gedächtnis Sachsens einschreiben konnte, ist vor allem literarischen Arbeiten zu verdanken, die vom ersten Drittel des 18. Jahrhunderts bis heute erschienen sind und zahlreiche Leserinnen und Leser begeisterten. Über viele Jahrzehnte waren die Bücher sogar das einzige Medium, welches den Mythos anfachte und am Leben hielt. Der Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Autoren und ihre Werke sowie deren Rezeption und Bedeutung für den 'Mythos August'.
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August der Starke im Film

Donath, Matthias 07 October 2021 (has links)
Die Popularisierung August des Starken im 20. Jahrhundert ist ganz maßgeblich dem Film und dem ab den 1950er-Jahren verbreiteten Fernsehen zu verdanken. Welche Filme dazu beitrugen und wie jede 'Film-Generation' den Stoff mit welcher Absicht bearbeitete, darüber gibt der Artikel Auskunft.:Der galante König – August der Starke (1920) August der Starke (1935/36) Der Gefangene des Königs (1935) Die blauen Schwerter (1949) Hrabina Cosel (1968) August der Starke – Ein ganzes Volk nennt ihn Papa (1970) Sachsens Glanz und Preußens Gloria (1982-1987) August der Starke (1984) Geschichte Mitteldeutschlands August der Starke und die Liebe (2010)
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„Erholung vom Krieg“ ist „notwendig und nützlich”: Feldresidenzen August des Starken in Sachsen und Polen

Przybylak, Łukasz 19 June 2023 (has links)
Die 20er und 30er Jahre des 18. Jahrhunderts waren für Sachsen und die Republik Beider Nationen eine Periode großer Prosperität. Der 1721 zu Ende gegangene Große Nordische Krieg ermöglichte es, sich auf den Wiederaufbau der Wirtschaft und die Entwicklung der Künste zu konzentrieren. Für das polnisch-litauische Königreich war es auch eine Zeit der Wiedergeburt der so genannten sarmatischen Kultur, der spezifischen Kultur des polnischen Adels, in ihrer reinsten Form und der darauf folgenden geistigen Blüte.1 In dieser Zeit wurden auch die intensivsten Planungsarbeiten sowohl von August dem Starken selbst als auch von einem Kreis seiner Architekten und Ingenieure durchgeführt, die im Königlichen Bauamt in Dresden und Warschau zusammen organisiert waren. Unter all den Gärten, die unter August dem Starken in Polen und Sachsen bis zum Ende seiner Regierung 1733 geplant oder realisiert wurden, befinden sich zwei, deren Charakter jede Vorstellung von den weitläufigen, prächtigen und dauerhaften Gärten des sächsischen Barocks übersteigt. Diese beiden Gartenanlagen wurden im Laufe der Jahre 1730–1732 zum einen in Zeithain an der Elbe und zum anderen zwischen dem „Kaninchenberg“ und den Dorf Czerniaków an der Weichsel bei Warschau geschaffen. Sie wurden nur für den vorübergehenden Gebrauch errichtet und setzten nicht nur diejenigen, die sie persönlich gesehen haben, sondern auch diejenigen, die von ihnen nur gehört oder gelesen hatten in Erstaunen.:Vorwort 1. Zeithainer Landschaft und Lustlager 2. Lustgärten des Lustlagers in Zeithain 3. Temporäre Residenz August des Starken und ihre Relikte 4. Großes Campement in Warschau 5. Ein kleiner Garten voller Pracht 6. Kleine Relikte der großen Revue 1732 an der Weichsel 7. Lustlager und Grosses Campement – Schwanengesang der Visionen August des Starken / Lata 20. i 30. XX wieku były dla Saksonii i Rzeczypospolitej Obojga Narodów okresem wielkiej prosperity. Zakończona w 1721 roku wielka wojna północna pozwoliła skupić się na odbudowie gospodarki i rozwoju sztuki. Dla królestwa polsko-litewskiego był to również czas odrodzenia w najczystszej postaci tzw. kultury sarmackiej, czyli specyficznej kultury polskiej szlachty, oraz idącego za tym rozkwitu intelektualnego. W tym też okresie trwały najintensywniejsze prace planistyczne zarówno samego Augusta Mocnego, jak i kręgu jego architektów i inżynierów, zorganizowanych wspólnie w Królewskim Biurze Budowlanym w Dreźnie i Warszawie. Wśród wszystkich ogrodów zaplanowanych lub zrealizowanych za czasów Augusta Mocnego w Polsce i Saksonii do końca jego panowania w 1733 r. są dwa, których charakter przewyższa wszelkie wyobrażenia o rozległych, wspaniałych i trwałych ogrodach saskiego baroku. Te dwa ogrody powstały w ciągu lat 1730-1732, po pierwsze w Zeithain nad Łabą, a po drugie między 'Króliczą Górą' a wsią Czerniaków nad Wisłą pod Warszawą. Zbudowane tylko dla tymczasowego użytku, zadziwiały nie tylko tych, którzy widzieli je osobiście, ale także tych, którzy tylko o nich słyszeli lub czytali.:Vorwort 1. Zeithainer Landschaft und Lustlager 2. Lustgärten des Lustlagers in Zeithain 3. Temporäre Residenz August des Starken und ihre Relikte 4. Großes Campement in Warschau 5. Ein kleiner Garten voller Pracht 6. Kleine Relikte der großen Revue 1732 an der Weichsel 7. Lustlager und Grosses Campement – Schwanengesang der Visionen August des Starken
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Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten

23 August 2013 (has links) (PDF)
Matthäus Daniel Pöppelmann prägte als Hofarchitekt Augusts des Starken das barocke Stadtbild Dresdens – vor allem durch den Bau des Zwingers. Pöppelmann ließ sich durch zeitgenössische Architektur höfischer Metropolen wie Rom, Wien und Paris/Versailles zu prachtvollen Entwürfen für das von August dem Starken erträumte neue Residenzareal in Dresden inspirieren. Zusätzlich zu seinen dienstlichen Studienreisen durch Europa griff Pöppelmann hierfür auf Bücher zurück, um allmählich aus europäischen wie auch asiatischen Vorbildern eine eigene Formensprache zu generieren. Standardwerke über Architekturtheorie, Perspektive, klassische Säulenordnung sowie Mathematik und Mechanik, aber auch zeitgenössische Berichte von Gesandtschafts- und Handelsreisen nach Asien fand er in der kurfürstlichen Bibliothek vor. Pöppelmann legte jedoch auch eine eigene Büchersammlung an, deren Bestand in der Nachlassakte verzeichnet ist. Diese Privatbibliothek ist maßgeblich von beruflichen Interessen geprägt, offenbart aber auch deutliche Vorlieben Pöppelmanns, die von religiösen Gebrauchstexten über Geschichtswerke bis zur schönen Literatur reichen. Pöppelmanns Büchersammlung kann dergestalt exemplarisch über den Wissenshorizont eines Beamten am sächsischen Hof zu Beginn des 18. Jahrhunderts Aufschluss geben. Sie verdeutlicht am konkreten Beispiel die Dynamiken der barocken Zirkulation von Wissen und deren Materialisierungen. Seitenblicke auf Büchersammlungen von Fach- und Hofkollegen ergänzen den Einblick in diesen Abschnitt europäischer Barockkultur.

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