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Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten: Katalog zur Ausstellung im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek, Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) vom 17. Mai bis 1. September 2013

Tiller, Elisabeth, Lieber, Maria 23 August 2013 (has links)
Matthäus Daniel Pöppelmann prägte als Hofarchitekt Augusts des Starken das barocke Stadtbild Dresdens – vor allem durch den Bau des Zwingers. Pöppelmann ließ sich durch zeitgenössische Architektur höfischer Metropolen wie Rom, Wien und Paris/Versailles zu prachtvollen Entwürfen für das von August dem Starken erträumte neue Residenzareal in Dresden inspirieren. Zusätzlich zu seinen dienstlichen Studienreisen durch Europa griff Pöppelmann hierfür auf Bücher zurück, um allmählich aus europäischen wie auch asiatischen Vorbildern eine eigene Formensprache zu generieren. Standardwerke über Architekturtheorie, Perspektive, klassische Säulenordnung sowie Mathematik und Mechanik, aber auch zeitgenössische Berichte von Gesandtschafts- und Handelsreisen nach Asien fand er in der kurfürstlichen Bibliothek vor. Pöppelmann legte jedoch auch eine eigene Büchersammlung an, deren Bestand in der Nachlassakte verzeichnet ist. Diese Privatbibliothek ist maßgeblich von beruflichen Interessen geprägt, offenbart aber auch deutliche Vorlieben Pöppelmanns, die von religiösen Gebrauchstexten über Geschichtswerke bis zur schönen Literatur reichen. Pöppelmanns Büchersammlung kann dergestalt exemplarisch über den Wissenshorizont eines Beamten am sächsischen Hof zu Beginn des 18. Jahrhunderts Aufschluss geben. Sie verdeutlicht am konkreten Beispiel die Dynamiken der barocken Zirkulation von Wissen und deren Materialisierungen. Seitenblicke auf Büchersammlungen von Fach- und Hofkollegen ergänzen den Einblick in diesen Abschnitt europäischer Barockkultur.
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Das irdische Paradies im Garten: Barocke Orangerien und ihre Pflanzen

Balsam, Simone 25 June 2022 (has links)
Orangeriebestände und ihre Winterhäuser waren für eine barocke Hofhaltung von außergewöhnlich repräsentativem Wert. Im Barockgarten Großsedlitz künden gleich zwei große Orangeriebauten von der einstigen Bedeutung, die sowohl Graf Wackerbarth als auch später August der Starke dieser Pflanzensammlung beimaßen. Zitrus- und zahlreiche weitere empfindliche Gewächse vermittelten metaphorisch die Tugenden guten Herrschens. / The orangery and winter gardens of a Baroque court were extremely important symbols of its prestige and wealth. At Großsedlitz the two large orangery buildings in the Baroque garden demonstrate the importance of this botanical collection to both Count Wackerbarth and Augustus the Strong. Citrus and many other delicate plants are displayed as metaphorical representations of the virtues of enlightened governance.
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Ein zweiter Alkibiades: Selbstinszenierung und Identifikation Augusts des Starken

Giermann, Ralf 07 October 2021 (has links)
Welche Rollen übernahm August der Starke in seinem Leben? Welches Bild hatte er von sich, mit wem identifizierte er sich? Wie stellte er sich in der Öffentlichkeit dar und wie wollte er von ihr gesehen werden? Was verbarg er gegebenenfalls vor aller Augen und gestand es nur sich selbst gegenüber ein? Der Artikel gibt Auskunft über die Inszenierung und Repräsentation von Macht und Reichtum am Hof des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs Friedrich August I./August II.
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»Hausierer« oder »ehrliche Handelsleute«?: Italienische Kaufleute in Dresden und Bautzen

Ruppricht, Felix 25 June 2022 (has links)
Zitrusfrüchte scheinen heute alltäglich. Zur Zeit des Barock galten diese goldenen Früchte als exklusive Waren. Fürsten wie August der Starke ließen Orangerien anlegen, um sich mit Zitrusfrüchten zu versorgen. Wohlhabende wollten dem fürstlichen Vorbild gerne nacheifern. Wer sich keine eigene Orangerie leisten konnte, versorgte sich oft bei italienischen Händlern mit der begehrten Ware. Ob dieser Handel legal war, wurde in Kursachsen heftig diskutiert, wie das Dresdener und Bautzner Beispiel zeigen. / Today citrus fruits seem to be part of everyday life. In the Baroque period these golden fruits were seen as rare and precious commodities. Monarchs like Augustus the Strong commissioned the creation of orangeries to ensure a regular supply of citrus fruits. Other wealthy citizens were keen to copy the tastes and habits of their rulers. Those who could not afford to build their own orangery often used Italian dealers to supply them with the coveted goods. The legality of this trade was fiercely discussed in Electoral Saxony, as the Dresden and Bautzen examples show.
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350 Jahre Mythos August der Starke: Geschichte. Macht. Ihr.

Thieme, André, Donath, Matthias 07 October 2021 (has links)
Was ist er nicht alles für die Sachsen gewesen: Landesvater, Baulöwe, Kunstmäzen, Ladykiller, Salonlöwe, Hufeisenverbieger... August der Starke (1670—1733), ehedem König von Polen und Kurfürst von Sachsen, hat mittlerweile fast schon Superman-Qualitäten, und er scheint im Lande allgegenwärtig. Doch begegnen wir hier allerorten nicht dem historischen Kurfürsten und König, sondern seinem Mythos, der sich zu einem Grundstoff sächsischer Landesidentität entwickelt hat. Die Geschichte dieses Mythos' steht im Blickpunkt der Beiträge des vorliegenden Buches, das zugleich Begleitband zur gleichnamigen Sonderausstellung anlässlich des 350. Geburtstages Augusts des Starken ist. Von der mythischen Selbststilisierung Augusts zieht sich ein erstaunlich abwechslungsreiches Bild Augusts bis in die Gegenwart. Und in diesem immer wieder neu konfigurierten Bild Augusts spiegeln sich viel mehr als August selbst die wandelnden Zeiten und ihre Akteure.:Matthias Donath und André Thieme Der August-Mythos und die sächsische Erinnerungskultur. Eine Einleitung Matthias Donath und André Thieme August der Starke. Lebenslauf in Daten Ralf Giermann Ein zweiter Alkibiades Selbstinszenierung und Identifikation Augusts des Starken Jens Gaitzsch Gräfin Cosel. Augusts große Liebe Lars Arne Dannenberg Der doppelte August oder die Frage: Wer war eigentlich August der Starke? André Thieme August der Starke in der sächsischen Geschichtsschreibung des 18. und 19. Jahrhunderts Matthias Donath August der Starke in der Literatur Matthias Donath August der Starke im Film
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Zwischen Nützlichkeit, Sentiment und Propaganda: Relikte und künstlerische Darstellungen der Pflanzenbehälter der Warschauer Gärten aus der Zeit der Polnisch-Sächsischen Union

Przybylak, Łukasz 05 October 2023 (has links)
Unter den zahlreichen Elementen, die das Gesamtbild eines historischen Gartens ausmachen, sind die Pflanzgefäße eines der interessantesten und dennoch von Gartenhistorikern und Denkmalpflegern in ganz Europa am wenigsten beachteten. Auch wenn sie nur eine geringe Größe besitzen, ist doch die Entwicklung ihrer Form und der Art und Weise, wie sie im Garten platziert werden, durch den Fortschritt des gärt- nerischen und künstlerischen Denkens der Menschheit gekennzeichnet. Im Kontext der Zeit der Polnisch-Sächsischen Union, die durch das Prisma der Personen von August II. sowie seines Sohnes August III. und der Mitglieder ihrer Höfe analysiert werden, offenbaren die Töpfe auch die sozialen Bestrebungen des Adels und den ästhetischen Geschmack des Monarchen, der von den Eindrücken seiner jugendlichen Reisen durch Europa geprägt war.
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„Niezbędne i użyteczne”

Przybylak, Łukasz 24 July 2023 (has links)
Latem 2022 roku minęło 290 lat od największego w dziejach Rzeczypospolitej pokazu artystyczno-militarnego. Wielki Kampament Augusta Mocnego, który rozegrał się w 1732 roku u podnóża Skarpy Warszawskiej, był szeroko zakrojonym przedsięwzięciem logistycznym, inżynieryjno-budowlanym oraz wizerunkowym. Obok militarnej rewii prezentującej sprawność i stan uzbrojenia wojsk polskich, litewskich i saskich pod koroną Wettynów, bezprecedensowym zjawiskiem było stworzenie tymczasowej rezydencji dla monarchy. Na szczycie cy- pla Skarpy Warszawskiej nazwanego Króliczą Górą, w miejscu hodowli łownych królików, stworzone zostało tymczasowe założenie pałacowo-ogrodowe projektu Carla Friedricha Pöppelmanna. Niewielki, dwukondygnacyjny pawilon mieścił w swoim wnętrzu zarówno prywatne apartamenty królewskie, jak i rozległą salę biesiadną z otwartą galerią. Widok z galerii pawilonu posadowionego na wysokości 107 m n.p.m. obejmował nie tylko dwa place manewrowe sięgające brzegu Wisły, ale także cały około-warszawski odcinek jej doliny. Pawilon poprzedzony został ozdobnym ogrodem, którego główną dekoracją, oprócz parterów gazonowych, były drzewka pomarańczowe. Dzięki wykonanym przez Autora badaniom możliwe jest poznanie wartości funkcjonalnych i artystycznych królewskie- go obozowiska na Króliczej Górze. Założenie pałacowo-ogrodowe było jednym z ważniejszych węzłów kompozycyjnych rozległego zespołu krajobrazowego królewskich posiadłości Augusta Mocnego w Warszawie. Jednak ta bezprecedensowa w historii sztuki ogrodowej i architektury Rzeczypospolitej miniatura królewskiej rezydencji przestała istnieć już w 1736 roku.:PL 1) Wprowadzenie 2) Determinanty dziejowe i krajobrazowe w procesie powstawania rezydencji polowej na Króliczej Górze 3) Problem autorstwa projektu rezydencji polowej na Króliczej Górze 4) Królewski ogród polowy i jego kompozycja 5) Adaptacja rezydencji polowej do lokalnej topografii Skarpy Warszawskiej 6) Podsumowanie 7) Bibliografia EN 1) Foreword 2) Historical and landscape determinants in the process of establishing the field residence on Rabbit Hill 3) The issue of the authorship of the design of the field residence on the Rabbit Hill 4) The royal field garden and its composition 5) Adaptation of the field residence to the local topography of the Warsaw Escarpment 6) Conclusions 7) Bibliography
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Das „Zeithayner Lustlager” August des Starken - kein Lustlager für Lotzdorfer und sächsische Bauern

Schönfuß-Krause, Renate 28 March 2022 (has links)
Das „Zeithayner Lustlager“, welches vom 31. Mai bis zum 28. Juni 1730 stattfand, war ein Ereignis der Superlative, das von Anfang an mit fast unvorstellbarer Pracht und Üppigkeit als gigantisches Barockfest geplant worden war und europaweit, als damals größte Truppenschau, aber auch mit der Zurschaustellung sächsischer Kunst und Kultur für Aufsehen sorgte. Die Vorbereitungen und Durchführungen bedeuteten eine organisatorische Meisterleistung und sollen selbst an Ausstattung und Kosten das berühmte Lustlager Ludwig XIV. (1638-1715) in Compiègne übertroffen haben. Als strategischer Ort war ein Gebiet zwischen Großenhain, Zeithain, Glaubitz, Streumen und Mühlberg festgelegt worden, etwa nördlich der Linie Riesa / Großenhain. Dieses an die „Drei Quadratstunden“ große Gebiet („Stunde“ war ab 1722 ein kursächsisches Entfernungsmaß, entspricht heute 4,531 km, das gesamte Veranstaltungs-Gebiet war also etwa 60 Quadratkilometer groß) wurde jedoch noch für unzulänglich befunden, und 500 Bauern und 250 Bergleute mussten einen Teil des Baumbestandes der Königlichen Gohrisch-Heide schlagen und diesen Raum noch zusätzlich ebnen. An den Lagerecken wurden 6 steinerne Pyramiden als Orientierungs- bzw. Richtpunkte aufgestellt, wovon noch heute vier zu besichtigen sind („Zeithainer Obeliske“). Die Vergnügungen, an denen um die 30.000 Gäste teilnahmen, dauerten vier Wochen, wobei auch die „Lust im Lustlager“ durch Gegenwart der zahlreichen Damenwelt des Dresdner Hofes nicht zu kurz kam. Fast täglich fanden große Veranstaltungen statt mit Generalrevue, Dragonermanöver, Gottesdiensten, rauschenden Ballnächten, Kavalleriemanöver, abendliche Konzerte, Infanteriemanöver, Artilleriemanöver, Fahnenraub, Lanzenwerfen der „Panzernen“ (gepanzerte polnische Offiziere, die im Felde August dem Starken stets voranritten), Pfeilschießen der Ulanen, Opernaufführungen, Komödien, Speisen der Herrschaften auf den Schiffen der Flotte, anschließend Rasttage mit dem Aussetzen großer Übungen vom 7. - 9. Juni, da sich die beiden Könige und viele hohe Herren bei der Tafel übernommen hatten und unwohl befanden.

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