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Auswirkungen des Erschließungsrechts auf Grundstückskaufverträge

Bei der Gestaltung von Immobilienübertragungsverträgen ist ein besonders problematischer Vertragsbestandteil die Regelung der Erschließungskostentragungspflicht. Der Versuch des Gesetzgebers durch den, im Rahmen der Schuldrechtsreform, neu geschaffenen § 436 BGB eine gesetzliche Regelung anzubieten, ist als wenig hilfreich zu bewerten.

Im vorliegenden Buch wird untersucht, welche unterschiedlichen Problemsituationen eintreten können, deren Ursache analysiert sowie unter Beachtung von Rechtssprechung und der Literatur eine Problemlösung ermittelt. Schließlich wird der § 436 BGB einer kritischen Betrachtung unterzogen. Die hieraus gezogene Schlussfolgerung, dass nämlich die getroffene Regelung nicht mehr dem historisch gewachsenen Rechtsgedanken der Norm entspricht und zu teilweise untragbaren, für die Praxis unbrauchbaren Ergebnissen führt, endet schließlich mit dem Vorschlag einer Alternativregelung.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:19011
Date30 January 2008
CreatorsWolff, Hagen
ContributorsGramIich, Ludwig, Zerres, Thomas, Müssig, Peter, Technische Universität Chemnitz
PublisherGUC - Verlag der Gesellschaft für Unternehmensrechnung und Controlling m.b.H. Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
SourceChemnitzer Schriften zum Wirtschaftsrecht
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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