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Citizen Science/Bürgerwissenschaften: Projekte, Probleme, Perspektiven (am Beispiel Sachsen)

Unter dem englischen Begriff Citizen Science und seiner deutschen Entsprechung Bürgerwissenschaften werden eine Reihe von Konzepten gefasst, die eine Beteiligung von Laien bei der Generierung wissenschaftlicher Erkenntnisse bezeichnen. Diese Konzepte sind eng verbunden mit der Vorstellung einer Offenen Wissenschaft (Open Science) und ihrem Ziel, 'Wissenschaft einer größeren Zahl von Menschen einfacher zugänglich zu machen' (Wikipedia). Der Vortrag im Rahmen der Konferenz 'Forschungsdesign 4.0. Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive' des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. vom 19. bis 21. April 2018 an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden untersuchte unterschiedliche Definitionsansätze zusammengeführt und skizzierte am Beispiel aktueller Projekte aus Sachsen Probleme und Perspektiven von Citizen Science allgemein.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:21204
Date14 May 2018
CreatorsMunke, Martin
PublisherSächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:lecture, info:eu-repo/semantics/lecture, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-359257, qucosa:35925

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