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Portfoliooptimierung im Bereich niedrigen Risikos

In Banken wird zunehmend das Modell von Markowitz zur Portfoliooptimierung
als verkaufsförderndes Instrument verwendet. Dieses Modell stellt jedoch lediglich
eine theoretische Grundlage zur Portfoliobildung dar, berücksichtigt jedoch keine
Transaktionskosten oder Besonderheiten von Kleinanlegern.
Es wird in die Thematik der Portfoliooptimierung eingeführt und mit Hilfe
praktischer Überlegungen zur Kostenstruktur eine Modellwelt zur Ermittlung des
erwartenen (Nutzen des) Endvermögens entwickelt. Dabei wird das Black-Scholes-
Modell verwendet um in Simulationen Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung
besonderes Eigenschaften von Kleinanlegern herauszuarbeiten und den Einfluss
von Kosten auf das Endvermögen zu analysieren. Zur Bestimmung optimaler
Portfolios kommt die Martingalmethode zur Lösung eines dynamischen Optimierungsproblems
zum Einsatz.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:18904
Date19 May 2008
CreatorsLorenz, Nicole
PublisherTechnische Universität Chemnitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:ch1-200800505, qucosa:18897

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