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Informationsbedarf und -austausch in Netzwerken kleiner und mittelständischer Unternehmen

Untemehmensnetzwerke für kleine und mittelständische Unternehmen werden heute als ein wichtiges Werkzeug für die Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit auf Märkten betrachtet. Der Austausch von Informationen ist Kembestandteil solcher Netzwerke. Ein wesentlicher Aspekt des Austausches ist dabei - neben dem Informationsbedarf, der Bereitschaft zur Bereitstellung und der Möglichkeiten zur Auswertung von Informationen - das Ziel, das durch den Informationsaustausch verfolgt wird. In welchem Umfang sich ein Unternehmen in ein Bündnis integriert, wird deshalb maßgeblich durch seine Ziele und die unter diesem Blickwinkel in das Untemehmensnetzwerk gesetzten Nutzenerwartungen bestimmt. Die Organisationsstruktur der Netzwerke ist eng verbunden mit den Zielen, die diese Netze verfolgen. Unter anderem sind die Vorteile einer zentralen gegen die einer dezentralen Verwaltung abzuwägen. Wichtig hierfür sind die Ziele des einzelnen Unternehmens und des Netzwerkes. Der vorliegende Beitrag untersucht aus theoretischer Sicht, inwieweit sich aus den Untemehmenszielen, speziell kleiner oder mittelständischer Unternehmen, eine Entscheidung für oder gegen den Eintritt in ein Untemehmensnetzwerk ableiten läßt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-208610
Date19 August 2016
CreatorsEsswein , W., Dietzsch, A., Greiffenberg, S.
ContributorsJosef EUL Verlag GmbH ,, Technische Universität Dresden, Fakultät Informatik
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceMartin Engelien & Kai Bender (Hrsg.), GeNeMe98: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 1./2.10.1998, Lohmar ; Köln : Josef EUL Verl., ISBN: 3-89012-632-4, S. 169-184

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