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Wie ticken junge Menschen in Sachsen?

Die Corona-Pandemie hat seit März 2020 den Alltag unzähliger junger Menschen in der ganzen Welt auf den Kopf gestellt. Viele Schülerinnen, Schüler und Studierende mussten über längere Zeit von zu Hause aus lernen, die Kontaktbeschränkungen führten über weite Strecken der letzten beiden Jahre zu drastischen Einschränkungen bei der sportlichen oder künstlerischen Betätigung und direkten sozialen Interaktionen aller Art. Vor diesem Hintergrund möchte das Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS) des Freistaats Sachsen die überörtliche Kinder- und Jugendhilfe fördern. Als ein handlungsleitender Schwerpunkt zur fachlich-inhaltlichen Unterfütterung und als Grundlage für das weitere jugendpolitische Handeln des Freistaats Sachsen sollte eine quantitativ-repräsentative Studie erstellt werden. Auf Basis der Studie sollen Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen für die zukünftige Ausgestaltung der jugendpolitischen Programmatik in Sachsen gezogen werden.
Redaktionsschluss: 30.06.2022

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:86651
Date01 August 2023
CreatorsDöbele, Christoph, Zerweck, Xenia
PublisherSächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt (SMS)
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
SourceVon Mensch zu Mensch
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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