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Making sense of the wor(l)d: Das metaphorische Framing von Trauma im popularisierten Diskurs und in der Bewältigungstherapie

Exemplarisch für die Wechselbeziehung zwischen Sprache und Denken untersucht die Arbeit, wie das Verständnis des Trauma-Begriffs mithilfe von konzeptuellen Metaphern geprägt wird. Einerseits geht es dabei um seine sprachliche Darstellung im populärwissenschaftlichen Diskurs, die anhand ausgewählter Texte überprüft wird. Andererseits soll auch der Therapie-Kontext berücksichtigt werden, in dem der bewusste Umgang mit Trauma-Metaphern in besonderem Maß wichtig ist. Unter Einbeziehung kognitiv-linguistischer Theorien argumentiert die Arbeit für den komplexen Einfluss sprachlicher Formen auf Denk- und Handlungsmuster und stellt diesbezüglich vor allem die konzeptuelle Metapher als wirkungsvolles Mittel heraus.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:33334
Date27 February 2019
CreatorsEwald, Maria
ContributorsUniversität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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