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Zwischen Burgfrieden und Klassenkampf / Sozialpolitik und Kriegsgesellschaft in Dresden 1914-1918

Die Studie untersucht am Beispiel der sächsischen Residenz- und Garnisonsstadt Dresden die mit Beginn des Ersten Weltkrieges einsetzende Einbindung der freien Fürsorge in die sich zunehmend professionalisierende und bürokratisierende öffentliche Wohlfahrtspflege und stellt damit gleichsam die Bedeutung der "Sozialstadt" als Vorläuferin des späteren "Sozialstaates" heraus. Die sozialpolitische Katalysatorwirkung des Krieges wird anhand der einzelnen Fürsorgemaßnahmen ausführlich analysiert. Im Vordergrund steht dabei die Rolle der Sozialdemokratie als tragende Kraft des fürsorgepolitischen Konsenses in Dresden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:swb:14-1177155561542-01956
Date21 April 2007
CreatorsSchmidt, Carsten
ContributorsTechnische Universität Dresden, Philosophische Fakultät, Prof. Dr. Dr. Gerhard Besier, Prof. Dr. Dr. Gerhard Besier, Prof. Dr. Reiner Pommerin, Prof. Dr. Peter Brandt
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis
Formatapplication/pdf

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