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"... statt um Fakten und abstrakte Prozesse ging es mal um uns."

Die Aufnahme eines universitären Studiums bedeutet in vielerlei
Hinsicht eine Umstellung. Die Studierenden müssen die Anpassung
an eine neue, meist ungewohnte Lernumgebung bewältigen. Diese
wartet mit einem höheren Leistungsniveau und einer komprimierten
Darbietung von Lernstoff auf. Zumeist werden die Themen sehr
inhaltsbezogen und in unterschiedlichen Formen unterrichtet. Eine selbständige sowie langfristige Zeitplanung ist dabei vonnöten ebenso wie selbstorganisiertes Arbeiten. Zudem sind die Unterscheidung von wichtigen und unwichtigen Inhalten sowie der Umgang mit fakultativen Veranstaltungen im Studium essenziell. Diese Kompetenzen werden zu Studienbeginn überwiegend vorausgesetzt. Die Problematik der Anpassung betrifft dabei auch und insbesondere Studierende der Medizin.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:15-qucosa-138343
Date16 June 2014
CreatorsHähnel, Teresa, Lippmann, Maike, Wahnelt, Sebastian, Martin, Olaf, Stöbel-Richter, Yve, Berth, Hendrik
ContributorsHochschuldidaktisches Zentrum,
PublisherUniversitätsbibliothek Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article
Formatapplication/pdf
SourceHDS.Journal - Perspektiven guter Lehre, 2013/2, S. 39-48

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