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Konfigurationsmanagement für Gruppenarbeit

Aus der Einleitung:
"Software-Systeme werden sowohl aus organisatorischen wie auch methodischen Gründen aus Komponenten aufgebaut. Ein sehr wichtiger Grund, der gesamt-gesellschaftlich erhebliche Einsparungen mit sich bringt, ist die Wiederverwendung der Softwarebausteine, wie sie bei Hardware-Baugruppen schon lange ausgeprägt ist. Die Aufgabe des Konfigurationsmanagements ist die Verwaltung und Wartung solcher meist großer Software-Systeme, die sich aus Komponenten zusammensetzen. Die Komponenten selbst können in vielfachen Varianten und Versionen existieren, die besonders bezüglich ihrer Schnittstellen und Passfähigkeit zu überwachen sind. Die Aufgabe der Versions- und Konfigurationsverwaltung besteht demnach darin, alle Änderungen zu überwachen und zu jedem Zeitpunkt die Integrität eines Software-Systems sicherzustellen, wobei die Entwicklung der Konfiguration während des gesamten Software-Lebenszyklus verfolgbar sein muss."

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-210405
Date27 September 2016
CreatorsLiskowsky, Rüdiger, Sladek, Marco
ContributorsTechnische Universität Dresden, Fakultät Informatik, Josef Eul Verlag GmbH,
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceMartin Engelien & Jens Homann (Hrsg.), Workshop GeNeMe2001: Gemeinschaften in Neuen Medien, TU Dresden, 27./28.09.2001, Lohmar ; Köln : Josef EUL Verl., ISBN: 3-89012-891-2, S.173-191

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