Nach Rösler (1988) sind in seinem Lehrbuch der Mineralogie „Minerale stofflich homogene, meist feste, kristalline und anorganische Grundbausteine der natürlichen Materie“. Die International Mineralogical Association (IMA) gab folgende Definitionen: „Minerale sind Elemente oder chemische Verbindungen, die normalerweise kristallin und die als Ergebnis eines geologischen Prozesses entstanden sind“ (Nickel 1995) und etwas erweiternd „eine Mineralsubstanz ist ein natürlich vorkommender Feststoff, der durch einen geologischen Prozess auf der Erde oder in einem extraterrestrischen Körper gebildet wurde“ (Nickel & Grice 1998). Natürliche geologische Prozesse auf der Erde, aber auch auf Himmelskörpern, und die Kristallinität sind also wichtige Merkmale. Kristalle sind feste Körper mit dreidimensional periodisch angeordneten Bausteinen. [Aus der Einleitung.]
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:35968 |
Date | 06 November 2019 |
Creators | Thalheim, Klaus |
Publisher | Stadtmuseum Dresden, Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-353061, qucosa:35306 |
Page generated in 0.0015 seconds