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Die Samtpappel: Neue Unkräuter in Sachsen

Das Faltblatt beschreibt die Biologie und die Verbreitung der Samtpappel Abutilon theophrasti in Sachsen und zeigt Abbildungen aller Entwicklungsstadien vom Keimling bis zur ausgewachsenen Pflanze. Die erstmals im Jahr 2000 vom amtlichen Pflanzenschutzdienst in Sachsen als Ackerunkraut registrierte Samtpappel wurde bereits im Jahr 2004 an 41 Standorten in Sachsen vorgefunden. In Zuckerrüben wurde die höchste Verbreitung auf Grund einer Wirkungslücke der eingesetzten Herbizide festgestellt. In Mais und Getreide zeigen viele Herbizide eine gute Wirkung. Die Samen der Samtpappel können von importiertem Saatgut oder von Importfuttermitteln auf die Äcker gelangen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:977
Date January 2002
CreatorsViehweger, Gernot, Meinlschmidt, Ewa, Dittrich, Ralf
PublisherSächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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