Friedrich de la Motte Fouquès „Undine“ stellt ein hinsichtlich Lern- und Unterrichtsmitteln noch kaum erschlossenes Werk im Unterricht dar, dennoch ist es derzeit verpflichtende Lektüre für das Abitur in Sachsen. Die Arbeit entwirft daher Unterrichtskonzepte zur Erschließung dieses Werkes und erprobt diese in der praktischen Unterrichtssituation.
Aufgrund der Tatsache, dass Schullektüre aus fachdidaktischer Sicht nach der Pubertät eher dem „Aufbau ästhetischer Rezeptionskompetenz“ (Eggert 1997, S. 57) dienen sollte, untersucht die Arbeit dabei im Schwerpunkt die „literarästhetische Urteilskompetenz“ der Schüler (vgl. Frederking 2011).:1 Einleitung
1.1 Einordnung und Begründung des Themas: „Undine“ im Schulkanon
1.2 Zielstellung der Arbeit
2 Theoretische Grundlagen der Didaktisierung
2.1 Fouquè und „Undine“ in der Literatur um 1800
2.2 Literarische Urteilskompetenz
2.3 Didaktisierung einer Pflichtlektüre in der Oberstufe
2.3.1 Lektüre vorbereiten und begleiten
2.3.2 Lektüre strukturieren
2.3.3 Lektüre vertiefen
2.3.4 Lektüre einordnen
2.3.5 Lektüre im Medienverbund
3 Praktische Erprobung der Didaktisierung
3.1 Vorstellung der Lerngruppe
3.2 Durchführung der Didaktisierung
3.3 Evaluation literarischer Urteilskompetenzen
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung
5 Literaturverzeichnis
6 Anhang
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:4870 |
Date | 06 September 2012 |
Creators | Führer, Carolin |
Publisher | Sächsische Bildungsagentur |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:StudyThesis, info:eu-repo/semantics/StudyThesis, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
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