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Stereotyp und Ideologie. Marginalisierung kritischer Forschung in der Kommunikationswissenschaft

Der Beitrag verfolgt zwei Ziele: Zum einen möchte er den Zusammenhang
zwischen Stereotypen und Ideologie verdeutlichen, zum anderen
Phasen des Aufschwungs und der Marginalisierung kritischer Stereotypenforschung
in der deutschen Kommunikationswissenschaft nachzeichnen.
Grundlage des Phasenmodells sind Metaanalysen der Forschung zu
Stereotypen. Sie führen auch zur Klärung wissenschaftstheoretischer Positionen.
Die Marginalisierung (ideologie-)kritischer Positionen wird abschließend
durch ein Beispiel – Reaktionen auf das Werk Franz Dröges –
veranschaulicht.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:36217
Date19 November 2019
CreatorsThiele, Martina
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-361918, qucosa:36191

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