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Zur Verbindung von Service Learning und ziviler Verantwortungsfähigkeit: Ergebnisse einer prozessanalytischen Studie in der Lehrer_innenbildung

Service Learning ist ein didaktisches Konzept, welches problemorientiertes Lernen mit der Zivilgesellschaft verbindet. Studierende bearbeiten reale Probleme, welche eine Verbindung zu ihrem Curriculum (z. B. Modulziele) haben und Herausforderungen in der Zivilgesellschaft aufnehmen. Zielstellung ist u. a. eine ‚zivile Verantwortungsfähigkeit’ bei den Studierenden zu fördern. Konzeptionelle wie empirische Studien modellieren das Konstrukt ‚zivile Verantwortungsfähigkeit’ unterschiedlich und in der Regel auf der Grundlage von retrospektiven Forschungsdesigns. Im vorliegenden Aufsatz werden demgegenüber Ergebnisse
einer prozessnahen, empirischen Untersuchung in der Lehrer_innenbildung vorgestellt. U. a. zeigt sich, dass die wissenschaftliche Beschäftigung mit einem Service-Projekt einen Einfluss auf die Positionsbildung zum zivilgesellschaftlichen Engagement hat.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:33223
Date19 February 2019
CreatorsGerholz, Karl-Heinz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-332122, qucosa:33212

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