Nachdem Heinrich I. im Jahre 936 verstorben war, wurde an seinem Grab in Quedlinburg ein weltliches Frauenstift gegründet, dessen erste Äbtissinnen Töchter und Schwestern der ottonischen Kaiser waren. Unter diesen wurde es Tradition, das Osterfest wenn möglich am Grab des Vorfahren zu begehen, und auch nachfolgen-de Adelshäuser folgten diesem Brauch. Die mitge-brachten Geschenke bereicherten über die Jahrhunderte den Stiftsschatz und zeugen noch heute von der Bedeutung des Stiftes zu seiner Blütezeit.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:35247 |
Date | 06 September 2019 |
Creators | Lemmle, Eileen |
Contributors | Technische Universität Dresden |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-351922, qucosa:35192 |
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