Futterchicorée und Esparsette als Mischungspartner von Grünlandmischungen zeichnen sich durch eine höhere Trockenstressverträglichkeit als bisher angebaute Futterpflanzen aus. Sie können in begrenztem Umfang zu einer Verbesserung der Futterbausituation in extremen Trockenphasen beitragen. Vor allem auf wärmeren, leichten Standorten mit großer Durchwurzelungstiefe lassen sie sich deutlich besser anbauen als auf flachgründigen, schweren Böden in kühlerer Lage. Dabei ist eine Nutzung mit geringer Schnittfrequenz bzw. Beweidung einer intensiven Bestandesführung vorzuziehen.
Redaktionsschluss: 31.03.2020
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:72088 |
Date | 30 September 2020 |
Creators | Steffen, Edwin, Fischer, Sandra, Kesting, Stefan |
Contributors | Steffen, Edwin, Fischer, Sandra |
Publisher | Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | info:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:book, info:eu-repo/semantics/book, doc-type:Text |
Source | Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-38419, qucosa:812 |
Page generated in 0.0022 seconds