Der Artikel geht anhand der Lehrveranstaltung Concepts of Molecular Modeling der Frage nach, wie die Heterogenität von Studierenden für eine Verbesserung der Lehre genutzt werden kann. Fachliche Diversität
bietet die Chance, einen interdisziplinären Diskurs zu etablieren, sodass die Studierenden von der in der Gruppe vorhandenen Expertise optimal
profitieren können. Insgesamt ermöglicht dies die Etablierung einer Lernatmosphäre, die sich nah am komplexen Forschungs- und Arbeitsalltag orientiert und die Studierenden auf diesen vorbereitet. Es wird deshalb vorgeschlagen, den Begriff der Heterogenität, der häufig eher negativ konnotiert ist, durch den Begriff der Vielfalt (Diversity) abzulösen. Vielfalt
ist eine Chance und der Artikel zeigt in diesem Sinne auf, wie die in einer Gruppe vorhandenen Potentiale zur Entfaltung gebracht werden können.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:15-qucosa-203037 |
Date | 12 May 2016 |
Creators | Schellhammer, Sebastian |
Contributors | TU Dresden, Institut für Werkstoffwissenschaft, TU Dresden, Max-Bergmann-Zentrum für Biomaterialien, Universität Leipzig, Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS) |
Publisher | Universitätsbibliothek Leipzig |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:article |
Format | application/pdf |
Source | HDS.Journal - Perspektiven guter Lehre, Tagungsedition, 2016/1, S. 47-50 |
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