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Aus der Sicht von Studierenden: Was brauchen sächsische Hochschulen, um gute Lehre zu gewährleisten?

Im Jahr 2010 wurde in Sachsen mit Hilfe des Hochschulentwicklungsplanes (HEP) unter den Schlagworten "Profilbildung", "Synergien" sowie "Abstimmung der Fächerangebote zwischen den sächsischen Hochschulen" der Abbau von 1042 Stellen im Hochschulbereich erwirkt. Der im HEP 2020 verankerte Stellenabbau führt zu Schließungen von Studiengängen an den sächsischen Hochschulen. Völlig ignoriert wird dabei die Realität, die sich anders darstellt, als die Zahlen, auf die sich das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) stützte. Die Vorhersage, dass die Studierendenzahlen in den Jahren 2011 bis 2020 sinken würden, ist bis heute nicht eingetreten, sondern wurde mit konstant hohen Studienanfängerzahlen widerlegt. Trotzdem wird an den Zielen festgehalten.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:15-qucosa-153471
Date06 October 2014
CreatorsNoack, Adelheid, Menzel, Diana-Victoria
ContributorsUniversität Leipzig, Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS)
PublisherUniversitätsbibliothek Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article
Formatapplication/pdf
SourceHDS.Journal - Perspektiven guter Lehre, 2014/2, S. 5-6

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