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Komponisten unter Stalin: Aleksandr Veprik (1899–1958) und die Neue jüdische Schule

Aus dem Vorwort S. 7:
„Dem russisch-jüdischen Komponisten Aleksandr Veprik (1899–1958), so schien es, standen die Türen zu einer großen, internationalen Karriere offen. Doch die antisemitische Politik Stalins blockierte auch Vepriks Laufbahn. Bald war das betont jüdische Idiom seiner Musik nicht mehr erwünscht, und als die antisemitische Welle in der UdSSR nach dem Zweiten Weltkrieg ihren Höhepunkt erreichte, wurde er verhaftet und in ein Arbeitslager verschleppt...”

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:82598
Date08 December 2022
CreatorsGeiger, Friedrich
PublisherHannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Collection
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-791087, 2366-0422, qucosa:79108

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