In dieser Arbeit werden Postprocessing-Verfahren zum Steigern der Genauigkeit und Verfügbarkeit satellitengestützer Positionierungsverfahren, die ohne Inertialsensorik auskommen, untersucht. Ziel ist es, auch unter schwierigen Empfangsbedingungen, wie sie in urbanen Gebieten herrschen, eine Trajektorie zu erzeugen, deren Genauigkeit sie als Referenz für andere Verfahren qualifiziert. Zwei Ansätze werdenverfolgt: Die Verwendung von IGS-Daten sowie das Smoothing unter Einbeziehung von Sensoren aus der Fahrzeugodometrie. Es wird gezeigt, dass durch die Verwendung von IGS-Daten eine Verringerung des Fehlers um 50% bis 70% erreicht werden kann. Weiterhin demonstrierten die Smoothing-Verfahren, dass sie in der Lage sind, auch unter schlechten Empfangsbedingungen immer eine Genauigkeit im Dezimeterbereich zu erzielen.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:ch1-qucosa-102106 |
Date | 02 February 2013 |
Creators | Bauer, Stefan |
Contributors | Technische Universität Chemitz, Informatik, Prof. Dr. Gudula Rünger, Dipl.-Ing. Marcus Obst, Dr. Michael Hofmann, Prof. Dr. Gudula Rünger, Dipl.-Ing. Marcus Obst, Dr. Michael Hofmann |
Publisher | Universitätsbibliothek Chemnitz |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | deu |
Detected Language | German |
Type | doc-type:masterThesis |
Format | application/pdf, text/plain, application/zip |
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