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Warum Mindestlöhne die Beschäftigung nicht reduzieren müssen. Ein Literaturüberblick.

In diesem Beitrag werden Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen im neoklassischen Grundmodell und in mehreren, ebenfalls auf Grundgedanken der Neoklassik basierenden, Alternativmodellen diskutiert. Einerseits werden komparativ statische und andererseits dynamische Ansätze dargestellt, in deren Rahmen Mindestlöhne entweder nicht zu einem Rückgang der Beschäftigung führen müssen, oder sogar positive Beschäftigungswirkungen möglich sind. In Märkten, auf denen Marktversagen in unterschiedlichster Form vorherrscht, können Mindestlöhne - sofern sie moderat ausfallen - diesem entgegenwirken. (Autorenreferat) / Series: Working Papers Series "Growth and Employment in Europe: Sustainability and Competitiveness"

Identiferoai:union.ndltd.org:VIENNA/oai:epub.wu-wien.ac.at:epub-wu-01_16e
Date January 2002
CreatorsRagacs, Christian
PublisherInst. für Volkswirtschaftstheorie und -politik, WU Vienna University of Economics and Business
Source SetsWirtschaftsuniversität Wien
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
TypePaper, NonPeerReviewed
Formatapplication/pdf
Relationhttp://epub.wu.ac.at/858/

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