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Zur Vereinbarkeit akzeptanzorientierter und feministischer Ansätze in der Drogen- und Suchtkrankenhilfe

Die Veröffentlichung befasst sich mit der Gegenüberstellung zweier theoretischer Konzepte zur Drogen- und Suchtkrankenhilfe, dem akzeptanzorientierten und dem feministischen Ansatz. Nach einer Erläuterung beider hinsichtlich Kernthesen, Methodik und Entwicklung, folgt ein Versuch der Gegenüberstellung und ein Vergleich beider hinsichtlich Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Dazu werden Texte von u.A. Heino Stöver, Gisela Heinrich und Kathrin Pfingsten herangezogen.:Vorwort 1

1. Akzeptierende Drogenarbeit 1
1.1 Zur Entwicklung eines Umbruchs in der Drogenhilfe 1
1.2 Begriffe, Theorie, Prämissen 2
1.3 Methoden und Praxis 5
1.4 Drogenpolitische Konsequenzen 7

2. Feministische Drogenarbeit 8
2.1 Kriminalität und Kriminalisierung Drogengebrauchender Frauen* 9
2.2 Feministische Kritik geschlechtsundifferenzierter Drogen- und Suchtkrankenhilfe 11
2.3 Feministische Drogenarbeit in Theorie und Praxis 13

3. Zum Verhältnis feministischer und akzeptanzorientierter Ansätze in der Drogenhilfe 15

4. Fazit zur Vereinbarkeit akzeptanzorientierter und feministischer Ansätze 17

5. Kommentar 18

6. Literaturverzeichnis 19

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:82873
Date06 January 2023
CreatorsBressel, Paul
ContributorsTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/acceptedVersion, doc-type:StudyThesis, info:eu-repo/semantics/StudyThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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