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„Das ist mein absoluter Lieblingsfilm!“ Zu den Kino- und FernsehheldInnen von 10- bis 12-Jährigen aus Geschlechterperspektive

Der vorliegende Beitrag präsentiert die Ergebnisse einer Analyse von Kinderaufsätzen, die 10- bis 12-Jährige über ihre Lieblingsfilme verfasst haben. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf einer Genderperspektive: Welche Identifikationsfiguren, Themen und Interessen von Mädchen und Buben bilden sich in den Aufsätzen ab? Wie gehen die Kinder mit Geschlechterstereotypen um? Die Ergebnisse zeigen ein hohes Maß an Facettenreichtum und Individualität in den Aufsätzen – über die Geschlechtergruppen hinweg. Manche Tendenzen und Muster zeichnen sich in der einen Geschlechtergruppe stärker ab als in der anderen, augenfällige Unterschiede liegen mit wenigen Ausnahmen im untersuchten Sample aber nicht vor. Auch auf Geschlechterstereotype greifen die Kinder beim Schreiben nur selten zurück.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:31430
Date31 August 2018
CreatorsEbner-Zarl, Astrid
PublisherTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2197-6481, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-314236, qucosa:31423, 10.13141/zfm.2018-9.2825

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