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„Wir armen, armen Mädchen sind gar so übel dran ...“: Gedanken zum 8. März – oder „Weiber gehören auch zu den Menschen?“

Dieser Beitrag spannt einen Bogen von der totalen Entmündigung und Entwürdigung der Frauen im 17./18.Jahrhundert, dargelegt u.a. an Auszügen der Chronik Knobloch Radeberg, bis hin zu ihren Emanzipationsbestrebungen in die Neuzeit. Es ist die Geschichte der Frauenbewegung, Kampf um Gleichberechtigung, denn die Welt, so wie sie eingerichtet war, konnte den Frauen wirklich nicht gefallen, eine Welt der Angst und totalen Unmündigkeit. Angst vor den Strafen Gottes, von den Kanzeln der Kirchen verkündet, Angst vor der Apokalypse und dem Jüngsten Gericht, Angst vor der Obrigkeit und ihren Gerichten. Mit Angst und Verdummung des Volkes ließ es sich schon immer wunderbar regieren.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:75280
Date01 July 2021
CreatorsSchönfuß-Krause, Renate
PublisherTeamwork Schönfuß
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:report, info:eu-repo/semantics/report, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-732671, qucosa:73267

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