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Gruppenpädagogische Arbeit mit delinquenten Jugendlichen und Heranwachsenden - eine theoriegeleitete Evaluationsstudie zur Wirkung des richterlich angeordneten 'Sozialen Trainingskurses' nach § 10 Abs. 1 Nr. 6 JGG und des 'Anti-Aggressivitätstrainings' auf Einstellungs- und Verhaltensänderung

‚Der Soziale Trainingskurs’ als ambulante Maßnahme des Jugendgerichtsgesetzes im Abschnitt der Erziehungsmaßregeln hat sich im Verlauf der letzten Jahre zu einem festen Bestandteil des Jugendstrafrechts entwickelt, bei dem der Erziehungsgedanke die bestimmende Rolle einnimmt. Die Dissertation versuchte einen Beitrag zur Klärung der Frage zu leisten, ob delinquente Einstellungen und Verhaltensweisen durch die Teilnahme an einem ''Sozialen Trainingskurs'' beeinflussbar und veränderbar sind und welche Faktoren sich förderlich und hemmend auswirken. Im Blickpunkt standen biografische Aspekte und Delinquenzverhalten; die Veränderungsbereitschaft der Teilnehmer; der Einfluss der Gruppennmitglieder, des Gruppenleiters, der angewandten Methoden/Verfahren sowie die Legalbewährung.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:10822
Date15 January 2010
CreatorsTeichert, Angela
ContributorsUniversität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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