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Was digitale Lehre zur „guten“ Lehre macht

Was macht gute digitale Lehre aus und welche Bedarfe stellen sich an ein digitales Bildungssetting im Hochschulkontext? Was leistet das bereits zur Verfügung gestellte Angebot und inwiefern lassen sich Handlungsfelder für die Zukunft der Hochschullehre ableiten?
Am Zentrum für Qualitätsanalyse (ZQA) der TU Dresden wurden hierzu Studien unternommen, die Aufschluss darüber geben sollen, vor welchen Herausforderungen die Hochschulbildung steht und welche Chancen und Potentiale sich daraus ableiten lassen.
Mittels eines regelmäßig erscheinenden Dossiers mit dem Titel „Potentiale und Herausforderungen digitaler Hochschulbildung“ sollen nun schrittweise die Ergebnisse hierzu aufgearbeitet werden.
Das vorliegende erste Diskussionspapier versucht zunächst der Frage nachzugehen, was Studierende als besondere Herausforderungen eines rein digitalen Studiums wahrnehmen. Hierzu wurden 8.512 Studierende an der TU Dresden zu Beginn des Sommersemesters 2020 befragt.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:72037
Date03 September 2020
CreatorsStützer, Cathleen M., Frohwieser, Dana, Lenz, Karl
ContributorsTechnische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-720292, qucosa:72029, info:eu-repo/grantAgreement/Bundesministerium für Bildung und Forschung/Innovationspotenziale digitaler Hochschulbildung/16DHB2103//Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoringprozesse/tech4comp

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