Der Umgang mit Heterogenität in der Ausbildung von Übersetzerinnen und Übersetzern an Universitäten und Fachhochschulen ist inhärenter Bestandteil der Unterrichtsdidaktik. Ein Hauptgrund besteht darin, dass translatorische Kompetenz nicht nur durch individuelle kommunikative und kognitive Voraussetzungen, außersprachliche Kenntnisse sowie eine Fülle weiterer sogenannter generischer Kompetenzen geprägt wird, sondern sich vor allem im Grad der Beherrschung zweier Sprachen - nämlich der Ausgangs- und der Zielsprache - manifestiert.
Identifer | oai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:12351 |
Date | January 2010 |
Creators | Dopleb, Matthias |
Publisher | Hochschuldidaktisches Zentrum |
Source Sets | Hochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden |
Language | German |
Detected Language | German |
Type | doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text |
Source | HDS.Journal - Perspektiven guter Lehre, 2010/2, S. 43-45 |
Rights | info:eu-repo/semantics/openAccess |
Relation | urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-139169, qucosa:12398 |
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