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Musik im Regionalzentrum L’vìv/Lemberg und ihre Kontakte zur Metropole Wien in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Das Land Galizien und seine Hauptstadt Lemberg (ukrain. L’vìv, poln. Lwów) gehörten seit 1772 zur österreichischen Monarchie. Dadurch erfuhr die Germanisierung hier einen kräftigen Aufschwung. Die Regierung der Donaumonarchie legte auf professionelle Kunst und vor allem aber auf die Musikausbildung in den neu angeschlossenen Provinzen besonderen Wert.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:16063
Date15 August 2017
CreatorsKyyanovska, Luba
PublisherInternationale Arbeitsgemeinschaft für die Musikgeschichte in Mittel- und Osteuropa an der Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-160555, qucosa:16055

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