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"Ich erinnere mich nicht, aber L'viv!" Zur Funktion kultureller Faktoren für die Institutionalisierung und Entwicklung einer ukrainischen Region

Šabić, Claudia January 2007 (has links)
Zugl.: Frankfurt am Main, Univ., Diss.
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Karol Mikuli, der künstlerische Direktor des Galizischen Musikvereins in Lemberg

Mazepa, Leszek 05 May 2017 (has links) (PDF)
Zusammenfassend kann man sagen, daß in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts Mikuli eine Schlüsselposition in der musikalischen Kultur des multinationalen Lemberg innehatte. Er war einer der aktivsten Anreger des musikalischen Lebens. Mikuli war eine internationale Persönlichkeit auch aufgrund seiner Abstammung und familiären Verbindungen. Das Wichtigste für ihn war, der Musik und der Kunst zu dienen.
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Soziale Faktoren der Oper in Lemberg (L'viv)

Kyyanovska, Luba 24 March 2017 (has links) (PDF)
Wenn man die Geschichte der Oper und die der Musik im Theater Galiziens in der Zeit des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts untersuchen will, muß man drei einzelne Geschichtsverläufe in Betracht ziehen. Die österreichische, polnische und ruthenische (ukrainische) Musikgeschichte werden durch eigene historische und soziale Faktoren sowie nationale Traditionen der Kunstentwicklung gekennzeichnet. Nur unter diesem Aspekt kann man die besonderen ästhetischen Ziele, wie auch konkrete schöpferische Ergebnisse jeder nationalen Opernschule definieren.
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Karol Mikuli, der künstlerische Direktor des Galizischen Musikvereins in Lemberg: 1858 - 1887

Mazepa, Leszek 05 May 2017 (has links)
Zusammenfassend kann man sagen, daß in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts Mikuli eine Schlüsselposition in der musikalischen Kultur des multinationalen Lemberg innehatte. Er war einer der aktivsten Anreger des musikalischen Lebens. Mikuli war eine internationale Persönlichkeit auch aufgrund seiner Abstammung und familiären Verbindungen. Das Wichtigste für ihn war, der Musik und der Kunst zu dienen.
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ʻAshan ba-họlot Yehude Levov ba-milhạmah, 1939-1944 /

Yones, Eliyahu, January 1900 (has links)
Based on the author's Thesis (doctoral). / Includes bibliographical references (p. 361-387) and index.
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Repräsentation der europäischen Kultur in der Tätigkeit der Gesangvereine in Lemberg (Ende des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts): Leipzig - Vienna - Cracow - Lviv ca. 1900. At the Crossroads of Music and Culture: Beiträge auf der Tagung Kraków 14. September 2012

Kyyanovska, Luba 25 August 2017 (has links)
Auf dem Territorium des multinationalen österreichischen Kronlandes Galizien und Lodomerien mit seiner Hauptstadt Lemberg (ukrain. L’vìv, poln. Lwów) begegneten und verschränkten sich im 19. und zu Anfang des 20. Jahrhunderts west- und osteuropäische kulturelle Traditionen auf einzigartige Weise.
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Soziale Faktoren der Oper in Lemberg (L'viv)

Kyyanovska, Luba January 1999 (has links)
Wenn man die Geschichte der Oper und die der Musik im Theater Galiziens in der Zeit des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts untersuchen will, muß man drei einzelne Geschichtsverläufe in Betracht ziehen. Die österreichische, polnische und ruthenische (ukrainische) Musikgeschichte werden durch eigene historische und soziale Faktoren sowie nationale Traditionen der Kunstentwicklung gekennzeichnet. Nur unter diesem Aspekt kann man die besonderen ästhetischen Ziele, wie auch konkrete schöpferische Ergebnisse jeder nationalen Opernschule definieren.
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Miculi-Symposium in Lviv

László, Ferenc 24 May 2017 (has links) (PDF)
Vom 20. bis zum 21. März beherbergte die Musikakadernie Mykola Lyssenko aus Lviv (Lemberg, Leopol, Lwow) -die Hauptstadt des historischen Galiziens, heute das Herz der westlichen Ukraine -ein internationales Symposium, das dem Komponisten, Pianisten, Dirigenten und Pädagogen Carol Miculi (1858-1897) gewidmet war, welcher in der zweiten Hälfte seines Lebens der bedeutendste Musiker der Stadt war.
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Musik im Regionalzentrum L’vìv/Lemberg und ihre Kontakte zur Metropole Wien in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

Kyyanovska, Luba 15 August 2017 (has links)
Das Land Galizien und seine Hauptstadt Lemberg (ukrain. L’vìv, poln. Lwów) gehörten seit 1772 zur österreichischen Monarchie. Dadurch erfuhr die Germanisierung hier einen kräftigen Aufschwung. Die Regierung der Donaumonarchie legte auf professionelle Kunst und vor allem aber auf die Musikausbildung in den neu angeschlossenen Provinzen besonderen Wert.
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Zur Geschichte der Erforschung der gregorianischen Gesangsquellen in der Handschriftensammlung in L’vìv

Zagnitko, Kateryna 29 August 2017 (has links)
Im 10. Jahrhundert befand sich die Gregorianik unter starkem Einfluss des byzantinischen Gesangs, was anhand von musikalischen Formen und Gattungen,exekutiven Techniken, musiktheoretischen Vorstellungen oder aus der Erlernung des byzantinischen Gesangs z. B. durch Notker Balbulus erschlossen werden kann. Andererseits sind in der Kirchenmusik der Kiever Rus auch lateinische, westliche Einwirkungen vorhanden, was sich beispielsweise im Oktoechos (dem Tonartensystem der byzantinischen Musik), im Übergang zum westlichen Notensystem im 16. Jahrhundert oder in der Fixierung westlicher Sequenzen (Dies irae) in den Irmologien äußert. Insofern spielt für die zukünftigen Forschungen die Achse „Rom–Byzanz–Kiev“ eine große Rolle.

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