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Der Eindruck der Unendlichkeit in Pascal Dusapins Klavieretüden

Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage, inwiefern sich subjektive Höreindrucke von Zeitlosigkeit und Unendlichkeit auch im Notentext analytisch nachvollziehen lassen. Dieser Fragen wird nachgegangen, indem zwei kurze Ausschnitte der ersten beiden Études pour piano des französischen Komponisten Pascal Dusapin (*1955) näher betrachtet werden, die mit einer ebensolchen soghaften, hypnotisierenden Wirkung beschrieben werden.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:34583
Date19 July 2019
CreatorsStark, Jonathan
ContributorsHochschule für Musik und Theater Leipzig
PublisherGeorg Olms Verlag
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:bookPart, info:eu-repo/semantics/bookPart, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation978-3-487-15779-5, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-343913, qucosa:34391

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