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Was geht auf Facebook eigentlich vor?: Eine qualitative Analyse der Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion

-:1 Einleitung

2. „Was geht hier eigentlich vor?“ – Erving Goffman und Facebook
2.1 Die Interaktionsordnung im gesellschaftlichen Gefüge
2.2 Kopräsenz: Wechselseitige Wahrnehmung und Verfügbarkeit
2.3 Die soziale Situation „Facebook“
2.4 Handlungsrahmungen als Sinngeber
2.5 Zusammenfassung

3. Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion
3.1 Dichotomisierung ‚real‘ vs. ‚virtuell‘
3.2 Begriffsangebot technisch vermittelte Interaktion
3.2.1 Mittelbarkeit menschlicher Erfahrung
3.2.2 Sinnvermittlungen in Technik
3.2.3 Sinnvermittlung in Nutzungzusammenhängen
3.2.4 Zusammenspiel als technisch vermittelte Interaktion
3.3 Konsequenzen für die Analyse technisch vermittelter Interaktion

4. Was ist Facebook?
4.1 Die Geschichte von Facebook
4.2 Die Interaktionsmöglichkeiten von Facebook
4.2.1 Profil erstellen
4.2.2 Vernetzung
4.2.3 Dokumentation
4.2.4 Feedback
4.2.5 Dyadische Interaktion
4.3 Die Moral von Facebook
4.3.1 Wettbewerb & Distinktion
4.3.2 Amerikanische Moral
4.3.3 Maskierung der Interessen
4.4 Zusammenfassung

5. Was geht auf Facebook eigentlich vor?
5.1 Methodische Grundlagen & Vorgehen
5.1.1 Methodologische Begründung
5.1.2 Vorgehen

5.2 Angemessene Nutzungen: zwei Zugänge, ein Paradox
5.2.1 Kongruenz & Kritik
5.2.2 Unabhängigkeit & Pragmatismus
5.2.3 Paradoxes Verhältnis zu Facebook: Drang und Zwang
5.2.4 Zusammenfassung

5.3 Techniken der Imagepflege auf Facebook: Trophäen und Spuren
5.3.1 Ablehnung von Selbstentblößung
5.3.2 Kollektive Selbstdarstellungen in Bildern
5.3.3 Kontrollverlust I: Vermischung der Welten
5.3.4 Kontrollverlust II: Eingriff in die Narration
5.3.5 Zusammenfassung

5.4 Cruisen
5.4.1 „Cruising“- Zwei Konzepte
5.4.2 Rumhängen: vermittelte Kopräsenz auf Facebook
5.4.3 Monitoring & Stalken: Systematische und einseitige Blicke
5.4.4 Anschreiben: Flirten auf Facebook
5.4.5 Täuschen & Treffen: Probleme der Überführung
5.4.6 Zusammenfassung

6. Fazit
6.1 Zusammenfassung
6.2 Methode: Rekonstruktion von Sinn in tech. verm. soziale Situationen
6.3 Theorie: Facebook-Nutzung als technisch vermittelte Interaktion
6.4 Gegenstandsbereich: Facebook-Nutzung als doppelte Veralltäglichung

Anhang
Literatur
Abbildungsverzeichnis
Transkripte & Transkriptionsregeln

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:11548
Date20 March 2012
CreatorsBischof, Andreas
ContributorsHomann, Harald, Wohlrab-Sahr, Monika, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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