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Sonnenberg und Chemnitz 2025. Einführung: Wechselwirkungen von Kunstprogrammen und prozessualer Stadtentwicklung

Mit dem Konzept für die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 ist die Verknüpfung von Kunst und Kultur, Stadtentwicklung und partizipativen Prozessen explizit formuliert. Das war Anlass, sich angesichts der MAP-Ausgabe zur Urbanen Praxis den Transformationsprozessen dieser Stadt zu widmen. Der Fokus richtet sich exemplarisch auf das Quartier Sonnenberg, wo neue Kunstinitiativen und Raumkonzepte für die kulturelle und gemeinwohlorientierte Belebung des Stadtteils bereits seit 2010 zunächst von Akteur:innen und dann auch von und mit der Stadtverwaltung entwickelt wurden. Dieser zweiteilige Beitrag befragt die Wechselwirkungen von kulturell-räumlicher Quartiersentwicklung und dem Kulturhauptstadt-Programm, um Impulsen und Initiativen, Teilhabe und nachhaltiger Wirksamkeit der Projekte nachzugehen. Mit Blick auf verschiedene Projekte, Prozesse, Netzwerke und ihre Anbindung an Kulturhauptstadtprogramme wurden Gespräche mit zwei Chemnitzerinnen geführt. Ergänzende Notizen kontextualisieren die angeführten Orte und Programme von Kunst, Kultur, Architektur und Stadtentwicklung.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:90767
Date05 April 2024
CreatorsMenting, Annette
ContributorsHochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2191-0901, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-907661, qucosa:90766, urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-907657, qucosa:90765

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