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Epidemiologie der Sozialen Phobie

Aus der Einleitung:

"In den vergangenen 15 Jahren sind in verschiedenen Ländern der Welt größere epidemiologische Studien zur Häufigkeit psychischer Störungen in der Allgemeinbevölkerung durchgeführt worden, die auch eine grobe Abschätzung der Häufigkeit Sozialer Phobien erlauben. Ein Überblick über diese Studien ergibt allerdings auf den ersten Blick ein recht verwirrendes Bild, da die Prävalenzabschätzungen der verschiedenen Studien eine scheinbar widersprüchliche Befundlage erkennen lassen. Ältere - vor Einführung expliziter diagnostischer Kriterien für Soziale Phobi durchgeführte Studien aus den 60er und frühen 70er Jahren - schätzten die Prävalenz dieses Krankheitsbildes auf lediglich 1% (1). [...]"

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-88842
Date01 February 2013
CreatorsWittchen, Hans-Ulrich
ContributorsSchattauer GmbH, Verlag für Medizin und Naturwissenschaften
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article
Formatapplication/pdf
SourceNervenheilkunde, Bd. 15 (1996) , S. 105-109, ISSN: 0722-1541

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