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Das Forschungstagebuch als prozessorientierte Lern- und Prüfungsform in der qualitativen Methodenausbildung

Im Beitrag werden die Erfahrungen mit dem Forschungstagebuch
als Prüfungsleistung im Rahmen
eines kultursoziologischen Seminars dargestellt. Es
wird gezeigt, wie und warum sich diese Lern- und
Prüfungsform für die Vermittlung von qualitativen
Methoden in der Sozialforschung besonders eignet
und welche Potenziale sich damit verbinden. Zudem
wird ein Vorschlag für die Gestaltung eines Forschungstagebuches
gemacht. Schließlich wird darauf
eingegangen, wie das Forschungstagebuch als
„dramaturgische Klammer“ den Seminarablauf mitgestaltet
und wie es das gemeinsame Arbeiten mit den
Studierenden beeinflusst.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:72768
Date10 November 2020
CreatorsFrank, Anja
PublisherHochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS)
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2195-0334, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-726825, qucosa:72682

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