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Eine Untersuchung der Sprechakttheorie und deren Anwendung im politikwissenschaftlichen Kontext am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs

Die folgende Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie nach Austin und Searle auf komplexe aktuelle politikwissenschaftliche Kommunikationssituationen zu untersuchen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen und Implikationen der Sprechakttheorie analysiert und erklärt. Daran anschließend erfolgt ein Transfer grundlegender Überlegungen der Sprechakttheorie auf den politikwissenschaftlichen Kontext. Hierbei soll die Übertragbarkeit der Sprechakttheorie auf komplexe politische Kommunikationsprozesse am Beispiel des performativen Selbstwiderspruchs deutlich gemacht werden. Ziel der Arbeit ist es, die Bedeutsamkeit der Sprechakttheorie anhand konkreter Beispiele differenziert zu reflektieren. Dabei soll der performative Selbstwiderspruch, der eine Verbindung zur Lehre von Austin und Searle besitzt, eine zentrale Rolle spielen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:30997
Date23 April 2018
CreatorsKristanz, Sebastian
ContributorsLasch, Alexander, Technische Universität Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:StudyThesis, info:eu-repo/semantics/StudyThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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