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Videoreflexion und Wissenskooperation in der Fahrlehrerausbildung

Videotechnologien werden in der Lehrerbildung häufig eingesetzt, um die Lehrkompetenz zu fördern. Auch in der Fahrlehrerausbildung werden sie schon lange genutzt, hauptsächlich jedoch als Demonstrationsmaterial in Präsenzsitzungen. Eine aktiv-konstruktive Bearbeitung der Videos mit Hilfe digitaler Technologien findet nicht statt. Mittels internetgestützter Videoreflexion wurde im Rahmen eines EU-Projektes versucht, die Lehrkompetenz angehender Fahrlehrer zu fördern. Dabei hat sich gezeigt, dass ein Austausch unter den Ausbildern darüber, wie sie Videotechnologien in der Fahrlehrerausbildung einsetzen, sehr wichtig ist, um Standards zu entwickeln. In der Praxis tauschen sich Ausbilder verschiedener Einrichtungen kaum untereinander aus. Ausgehend von den Erkenntnissen aus dem EU-Projekt beschreibt dieser Beitrag ein geplantes Vorhaben zum Aufbau einer Professional Community, in der Ausbilder gemeinsam Standards für eine videobasierte Lehrkompetenzförderung entwickeln sollen.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa.de:bsz:14-qucosa-76450
Date25 October 2011
CreatorsRanner, Tamara, Reinmann, Gabi
ContributorsWaxmann Verlag,
PublisherSaechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
Languagedeu
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:conferenceObject
Formatapplication/pdf
SourceWissensgemeinschaften : Digitale Medien – Öffnung und Offenheit in Forschung und Lehre. – Münster: Waxmann Verl., 2011. – S. 314 - 324

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