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Voraussetzungen für ein gelingendes Ehrenamt: Beobachtungen aus dem soziokulturellen Spektrum

Die Begriffe „Ehrenamt“ und „Bürgerschaftliches Engagement“ werden oft als Synonyme benutzt. Das Ehrenamt ist im Kern eine bürgerliche Einrichtung des 19. Jahrhunderts, um angesehenen und gut situierten Bürgern öffentliche Aufgaben ohne Honorar für das Gemeinwohl zu übertragen (vgl. Freiwilligenarbeit und private Wohlfahrtskultur in historischer Perspektive, in: A. Zimmer u.a.: Engagierte Bürgerschaft. Traditionen und Perspektiven. Opladen 2000). Bürgerschaftliches Engagement ist hingegen ein Überbegriff und benennt die Gesamtheit freiwilligen Engagements für oder auch gegen etwas.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:1495
Date19 September 2011
CreatorsPallas, Anne
PublisherSLUB Dresden
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
SourceBIS - Das Magazin der Bibliotheken in Sachsen - 4(2011)3, S. 152 - 153
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74807, qucosa:1488

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