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Tugend als Wissen in den frühen Dialogen Platons

Philosophie alt grichisch Platon , Etik:Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort und Überblick 4

2. Zum Wissen bei Platon 9
2.1. Was Wissen ist 9
2.2. Formen des Wissens bei Platon 12

3. Tugendwissen in den frühen Dialogen 15

3.1. Hippias Minor 18
3.1.1. Eingangsgespräch 18
3.1.2. Über den Lügner und den Wahrhaftigen 19
3.1.3. Schlussbetrachtung des Gesprächs 20

3.2. Kriton 24
3.2.1. Eingangsgespräch 24
3.2.2. Sokrates Wissen um die Tugend in die Praxis 25

3.3. Gorgias 27
3.3.1. Eingangsgespräch 27
3.3.2. Tugendwissen als Wissen um das Gute 29
3.3.3. Die Verschiedenheit des Guten von der Lust 31
3.3.4. Das Gute als die gute Ordnung 32
3.3.5. Schlussbetrachtung des Gesprächs 33

3.4. Euthyphron und die Frömmigkeit 37
3.4.1. Über die Bedeutung der Frömmigkeit 37
3.4.2. Die Rolle des Euthyphron und seine Bedeutung für das Gespräch 37
3.4.3. Eingangsgespräch 38
3.4.4. Frömmigkeit als Straf der Übeltäter 39
3.4.5. Frömmigkeiten als das, was den Göttern lieb ist 40
3.4.6. Frömmigkeit als Spezies der Gerechtigkeit 41
3.4.7. Schlussbetrachtung des Gesprächs 42
3.5. Laches 44
3.5.1. Die Bedeutung der Tapferkeit 44
3.5.2. Eingangsgespräch 45
3.5.3. Tapferkeit als Standhalten 46
3.5.4. Tapferkeit als Beharrlichkeit 47
3.5.5. Tapferkeit als Wissen von dem, was zu fürchten und was zu wagen ist 52
3.5.6. Auseinandersetzung mit dem Gespräch 53

3.6. Protagoras 60
3.6.1. Über das Gespräch 60
3.6.2. Eingangsgespräch 60
3.6.3. Die Einheit der Tugend und ihre Identität 61

3.7. Charmides 71
3.7.1. Über die Bedeutung der Besonnenheit 71
3.7.2. Über das Gespräch 71
3.7.3. Eingangsgespräch 72
3.7.4. Besonnenheit als Bedächtigkeit und Abstand 72
3.7.5. Besonnenheit als Schamhaftigkeit 73
3.7.6. Besonnenheit als das Seinige Tun 74
3.7.7. Besonnenheit als Selbsterkenntnis 76
3.7.8. Schlussbetrachtung des Gesprächs 79

3.8. Euthydemos 83
3.8.1. Über das Gespräch 83
3.8.2. Eingangsgespräch 84
3.8.3. Tugend als Weisheit 84
3.8.4. Tugendwissen als Wissen um das Gute 87

3.9. Menon 90
3.9.1. Über das Gespräch 90
3.9.2. Menon erstellt eine Liste von einzelnen Tugenden 90
3.9.3. Tugend als Gerechtigkeit 91
3.9.4. Tugend als Streben nach dem Schönen und das Vermögen, es zu erlangen 92
3.9.5. Tugend als wahre Meinung 94
3.9.6. Schlussbetrachtung des Gesprächs 96

4. Zusammenfassung 100

5. Der Sinn der Aporie in den frühen Dialogen 102
5.1. Der Verweis auf die ungeschriebene Lehre 102
5.2. Auseinandersetzungen mit der ungeschriebenen Lehre 105
5.3. Wielands Lesart von Platons Schriftkritik 108
5.4. Platon und die Schriftkritik im Phaidros 109
5.5. Eigene Exegesen der Aporie in den frühen Dialogen 113

6. Über die Lern- und Lehrbarkeit der Tugend 121
6.1. Über die Lehrbarkeit der Tugend im Protagoras 121
6.2. Über die Nichtlehrbarkeit der Tugend im Menon 125
6.3. Gorgias als kein geeigneter Lehrer der Tugend 127
6.4. Das Erziehungsprogramm im 4. Buch der Politeia 130
6.5. Auseinandersetzungen mit den Gesprächen 133

7. Anamnesis und Tugendwissen 135
7.1. Überblick über die Anamnesis 135
7.2. Tugendwissen und Anamnesis 139
7.3. Auseinandersetzungen mit der Problematik 140

8. Schluss 150

Literaturverzeichnis 153

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:11396
Date17 May 2012
CreatorsShahin, Samar
ContributorsStekeler Weithofer, Pirmin, Meggle, Georg, Samar Shahin
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typedoc-type:doctoralThesis, info:eu-repo/semantics/doctoralThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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