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Cultural Studies und Geschlecht

In den Anfängen der Cultural Studies in der Birmingham School spielte Geschlecht eine eher untergeordnete Rolle. Bald wurden jedoch auch feministische Positionen herangezogen, um Ungleichheiten der Alltagspraxis zu erklären, die nicht klassentheoretisch zu fassen waren. In den Arbeiten von Rubin und Mulvey beispielsweise werden Geschlecht bzw. Geschlechtsunterscheidungen und -ungleichheiten durch makrosoziale Wissensstrukturen und kollektive Praktiken reproduziert.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:15359
Date25 April 2017
CreatorsGeimer, Alexander
PublisherUniversität Hamburg, Universität Leipzig
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:article, info:eu-repo/semantics/article, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relation2366-5580, urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-207744, qucosa:14875

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