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Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Versorgung von Senioren im Quartier: Fallstudie Dresden Gorbitz

Alter ist hochdivers, Lebensformen stellen sich als vielgestaltig dar. Der Einfluss durch den eigenen Lebensort, das eigene Quartier, steigt mit zunehmendem Alter an. Die soziale Versorgung sozialräumlich und quartiersspezifisch zu betrachten, kann es ermöglichen, angemessene Konzepte für die Seniorenarbeit entstehen zu lassen und zielgruppenspezifische Bedarfe bestmöglich zu bearbeiten. In dieser Arbeit wurde dies am Beispiel des Quartiers Gorbitz in Dresden dargestellt, die Grundlage für ein innovatives Konzept mit dem Sinnbild des 'Schwungtuches' erarbeitet und Anknüpfungspunkte für andere Quartier aufgezeigt.:1 Einleitung
2 Soziale Bedürfnisse älterer Menschen
2.1 Soziale Bedürfnisse
2.2 Soziale Kontakte und Netzwerke
2.3 Unterstützungsbedarfe und Unterstützungsquellen
3 Soziale Versorgung in Quartier und Sozialraum
3.1 Wohnen im Alter im Quartier
3.2 Der Sozialraum
3.3 Der Sozialraum im Quartier
3.4 Altern in der Kommune
3.5 Sozialplanung und Konzeptentwicklung
3.5.1 Sozialplanung in Kommunen
3.5.2 Konzeptentwicklung als Praxisanschluss an diese Masterarbeit
4 Methodik und Vorgehensweise der Erhebung
4.1 Forschungsfragen
4.2 Dokumentenanalyse
4.3 Experteninterviews
4.4 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring
4.4.1 Inhaltsanalytisches Ablaufmodell: Dokumentenanalyse
4.4.2 Inhaltsanalytisches Ablaufmodell: Experteninterviews
5 Analyse Ist-Stand der Sozialen Versorgung in Gorbitz aus Sicht der Senioren und der
Experten
5.1 Das Quartier Dresden Gorbitz
5.1.1 Demographie und Statistik Dresden Gorbitz
5.1.2 Der Ist-Stand der sozialen Versorgung von Senioren
5.2 Auswertung der Ergebnisse der Dokumente
5.2.1 Kategoriensystem
5.2.2 Dresdner Seniorenkonferenz 2017
5.2.3 Auswertung der Ergebnisse der FASA Stadtteil Gorbitz
5.2.4 Kommunale Bürgerbefragung
5.2.5 Integriertes Handlungskonzept „Soziale Stadt Gorbitz“ I + II
5.2.6 Gästebuch der Seniorenberatungsstelle des Dresdner Pflege- und
Betreuungsverein e.V.
5.3 Zwischenauswertung der Ergebnisse der Dokumentenanalyse
6 Ist-Stand der Sozialen Versorgung in Gorbitz aus Sicht der Experten im Stadtteil
6.1 Durchführung der Experteninterviews
6.2 Auswertung der Experteninterviews
6.3 Zwischenfazit anhand der Ergebnisse
7 Empfehlungen zur sozialen Versorgung in Dresden Gorbitz mit Anknüpfung an die
Praxis
7.1 Aufdeckung offener Bedarfe in der sozialen Versorgung
7.1.1 Quartiersspezifische und zielgruppenspezifische Schlussfolgerungen
7.1.2 Empfehlungen für die sozialplanerische Konzeptentwicklung
7.2 Beantwortung der Forschungsfragen
7.3 Schlussfolgerungen für weiterführende Forschungsfragestellungen
7.4 Schlussfolgerungen für den sozialgerontologischen Professionsdiskurs
7.5 Schlussfolgerungen für die Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Versorgung in
vergleichbaren Quartieren
8 Resümee .
9 Literaturverzeichnis
10 Anhänge
10.1 Anhang A: Kategoriensystem der Dokumentenanalyse
10.2 Anhang B: Informierte Einwilligung
10.3 Anhang C: Interviewleitfaden
10.4 Anhang D: Soziale Angebote in Gorbitz
11 Eidesstattliche Erklärung

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:31817
Date27 September 2018
CreatorsLiebe, Julia
ContributorsHoff, A., Hille, M. C., Hochschule Zittau/Görlitz
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:masterThesis, info:eu-repo/semantics/masterThesis, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess

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