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Zauberwort Sozialberichterstattung : Möglichkeiten und Grenzen der integrierten kommunalen Sozialberichterstattung /

Kläui, Katharina. Strohmeier, Klaus P. January 2008 (has links)
Bochum, Diplomarbeit, --Ruhr-Universität, 2007.
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Zauberwort Sozialberichterstattung : Möglichkeiten und Grenzen der integrierten kommunalen Sozialberichterstattung /

Kläui, Katharina. January 2007 (has links)
Zugl.: Bochum, Universiẗat, Diplomarbeit, 2007.
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Integrierte Sozialplanung im Landkreis Zwickau: Expertise

19 September 2019 (has links)
Der Landkreis Zwickau mit den kreisangehörigen Kommunen wird bei seiner Verpflichtung, im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge seine erforderliche soziale Leistungsfähigkeit auch weiterhin auf hohem Niveau abzusichern, vor immer größere Herausforderungen gestellt.
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Stadt Land Fluss

Schmitt, Jürgen, Poppitz, Angela 25 September 2006 (has links) (PDF)
Wenn über 10 Jahre nach der sogenannten „Wende“ in den Fluren einer ostdeutschen Universität die Polizei eine unangemeldete Demonstration auflösen muß, bei der nicht nur Transparente mit „Der Kiez gehört uns!!“ und „Kein Verkauf an Frankfurter Immobilienhaie“ getragen werden, sondern auch Hand gegen die RepräsentantInnen der Stadt und einer Immobilienfirma nicht mehr auszuschließen sind, dann kann man sich wohl sicher sein, daß es sich nur um ein Spiel handelt. Genauer gesagt um ein Planspiel: Die beschriebene Szene stammt aus dem ersten Probedurchlauf eines Planspiels zur Sozialplanung in ostdeutschen Städten, das im Rahmen der Lehrforschung an der Professur Regionalforschung und Sozialplanung der TU Chemnitz gemeinsam mit StudentInnen entwickelt wurde . Ziel dieser Entwicklung war die Schaffung eines methodischen Hilfsmittels, mit dem das Agieren in dem konfliktreichen und komplexen Praxisfeld der Sozialplanung „geübt“ werden kann. Als Zielgruppe waren dabei einerseits StudentInnen in entsprechenden Disziplinen als zukünftige AkteurInnen solcher Prozesse im Blickfeld, gleichzeitig aber auch und gerade PraktikerInnen, die bereits im Feld der Sozialplanung tätig sind. Gerade ihnen sollte das Planspiel eine Möglichkeit bieten, die verschiedenen Handlungsmöglichkeiten in der Sozialplanung auszutesten, ohne dass daraus sofort Konsequenzen für den eigenen Praxisalltag erwachsen. Hintergrund der Spielentwicklung war dabei nicht zuletzt die Praxiserfahrungen der beiden AutorInnen, die in Chemnitzer Stadtteilen aktiv in der Sozialplanung tätig waren, unter anderem im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative URBAN und des Bund-Länder-Programms „Stadteile mit besonderem Erneuerungsbedarf – die soziale Stadt“.
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Auf dem Weg zur sozialen Stadt

Lenz, Martin January 2007 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2007
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Leitpapier zur Implementierung der Integrierten Sozialplanung

Landkreis Zwickau 24 September 2019 (has links)
Der Landkreis Zwickau hat sich mit der Einführung der Integrierten Sozialplanung den gesellschaftlichen Herausforderungen aus dem demografischen Wandel und der damit einhergehenden Notwendigkeit einer aktiven Auseinandersetzung um Priorisierungen und Ressourceneinsatz bei Pflege und Ausbau der vorhandenen sozialen Infrastruktur gestellt.
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Die Verwissenschaftlichung des Sozialen Wilhelm Polligkeit zwischen individueller Fürsorge und Bevölkerungspolitik im Nationalsozialismus

Stein, Anne-Dore January 2001 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Stein, Anne-Dore: Wilhelm Polligkeit
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Die Verwissenschaftlichung des Sozialen : Wilhelm Polligkeit zwischen individueller Fürsorge und Bevölkerungspolitik im Nationalsozialismus

Stein, Anne-Dore January 2009 (has links)
Teilw.zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2001 u.d.T.: Wilhelm Polligkeit Die nationalstaatliche Pflicht und Social Engineering als Lösung der Sozialen Frage im Nationalsozialismus.
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Auf dem Weg zur sozialen Stadt : Abbau benachteiligender Wohnbedingungen als Instrument der Armutsbekämpfung /

Lenz, Martin. January 2007 (has links)
Diss. Univ. Karlsruhe, 2007.
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Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Versorgung von Senioren im Quartier: Fallstudie Dresden Gorbitz

Liebe, Julia 27 September 2018 (has links)
Alter ist hochdivers, Lebensformen stellen sich als vielgestaltig dar. Der Einfluss durch den eigenen Lebensort, das eigene Quartier, steigt mit zunehmendem Alter an. Die soziale Versorgung sozialräumlich und quartiersspezifisch zu betrachten, kann es ermöglichen, angemessene Konzepte für die Seniorenarbeit entstehen zu lassen und zielgruppenspezifische Bedarfe bestmöglich zu bearbeiten. In dieser Arbeit wurde dies am Beispiel des Quartiers Gorbitz in Dresden dargestellt, die Grundlage für ein innovatives Konzept mit dem Sinnbild des 'Schwungtuches' erarbeitet und Anknüpfungspunkte für andere Quartier aufgezeigt.:1 Einleitung 2 Soziale Bedürfnisse älterer Menschen 2.1 Soziale Bedürfnisse 2.2 Soziale Kontakte und Netzwerke 2.3 Unterstützungsbedarfe und Unterstützungsquellen 3 Soziale Versorgung in Quartier und Sozialraum 3.1 Wohnen im Alter im Quartier 3.2 Der Sozialraum 3.3 Der Sozialraum im Quartier 3.4 Altern in der Kommune 3.5 Sozialplanung und Konzeptentwicklung 3.5.1 Sozialplanung in Kommunen 3.5.2 Konzeptentwicklung als Praxisanschluss an diese Masterarbeit 4 Methodik und Vorgehensweise der Erhebung 4.1 Forschungsfragen 4.2 Dokumentenanalyse 4.3 Experteninterviews 4.4 Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 4.4.1 Inhaltsanalytisches Ablaufmodell: Dokumentenanalyse 4.4.2 Inhaltsanalytisches Ablaufmodell: Experteninterviews 5 Analyse Ist-Stand der Sozialen Versorgung in Gorbitz aus Sicht der Senioren und der Experten 5.1 Das Quartier Dresden Gorbitz 5.1.1 Demographie und Statistik Dresden Gorbitz 5.1.2 Der Ist-Stand der sozialen Versorgung von Senioren 5.2 Auswertung der Ergebnisse der Dokumente 5.2.1 Kategoriensystem 5.2.2 Dresdner Seniorenkonferenz 2017 5.2.3 Auswertung der Ergebnisse der FASA Stadtteil Gorbitz 5.2.4 Kommunale Bürgerbefragung 5.2.5 Integriertes Handlungskonzept „Soziale Stadt Gorbitz“ I + II 5.2.6 Gästebuch der Seniorenberatungsstelle des Dresdner Pflege- und Betreuungsverein e.V. 5.3 Zwischenauswertung der Ergebnisse der Dokumentenanalyse 6 Ist-Stand der Sozialen Versorgung in Gorbitz aus Sicht der Experten im Stadtteil 6.1 Durchführung der Experteninterviews 6.2 Auswertung der Experteninterviews 6.3 Zwischenfazit anhand der Ergebnisse 7 Empfehlungen zur sozialen Versorgung in Dresden Gorbitz mit Anknüpfung an die Praxis 7.1 Aufdeckung offener Bedarfe in der sozialen Versorgung 7.1.1 Quartiersspezifische und zielgruppenspezifische Schlussfolgerungen 7.1.2 Empfehlungen für die sozialplanerische Konzeptentwicklung 7.2 Beantwortung der Forschungsfragen 7.3 Schlussfolgerungen für weiterführende Forschungsfragestellungen 7.4 Schlussfolgerungen für den sozialgerontologischen Professionsdiskurs 7.5 Schlussfolgerungen für die Möglichkeiten und Grenzen der sozialen Versorgung in vergleichbaren Quartieren 8 Resümee . 9 Literaturverzeichnis 10 Anhänge 10.1 Anhang A: Kategoriensystem der Dokumentenanalyse 10.2 Anhang B: Informierte Einwilligung 10.3 Anhang C: Interviewleitfaden 10.4 Anhang D: Soziale Angebote in Gorbitz 11 Eidesstattliche Erklärung

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