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Ideologiekritik und Kontingenz(erfahrung) am Beispiel Fake News: Der Beitrag des Radikalen Konstruktivismus: Der Beitrag des Radikalen Konstruktivismus

Der (radikale) Konstruktivismus scheint auf den ersten Blick kein Kandidat
für ideologiekritische Forschung. Wenn man sich jedoch nicht vorschnell
von der Kritik am Konstruktivismus beeindrucken lässt, kann dessen
erkenntniskritisches Potenzial herausgearbeitet werden. Am Beispiel
von Fake News wird deutlich, dass deren Kritik nicht epistemologisch
naiv von der Dichotomie Richtigkeit vs. Falschheit von Informationen
und Tatsachenbehauptungen ausgehen kann, sondern eine differenziertere
Argumentation erfordert. Diese Forderung wird konstruktivistisch
eingelöst und abschließend kritisch geprüft.

Identiferoai:union.ndltd.org:DRESDEN/oai:qucosa:de:qucosa:36206
Date19 November 2019
CreatorsScholl, Armin
Source SetsHochschulschriftenserver (HSSS) der SLUB Dresden
LanguageGerman
Detected LanguageGerman
Typeinfo:eu-repo/semantics/publishedVersion, doc-type:conferenceObject, info:eu-repo/semantics/conferenceObject, doc-type:Text
Rightsinfo:eu-repo/semantics/openAccess
Relationurn:nbn:de:bsz:15-qucosa2-361918, qucosa:36191

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